Beiträge von Inari

    Zur Tür:
    Ich habe auch schon alte Autos gefahren, aber eine durchgerostete Tür war noch nie das Problem.
    Schweller, Schwellerenden, äußerer Kotflügel, innerer Kotflügel, Spritzwand, Wagenheberaufnahmen, etc., aber Türen?


    Grüße,
    Jürgen

    Das schließ sich m.E. nicht aus, weil auch der Rennfahrer sollte sein Fahrzeug im Griff haben. Und keine Angst; nach drei, vier Lehrgängen ist noch keiner zum Rennfahrer mutiert....


    Was dabei raus schauen sollte ist, wie man sein Fahrzeug in Situationen, die außerhalb des normalen Erfahrungsbereichs liegen, sicher auf der Straße halten kann.
    Bzw. wie man darauf reagiert, wenn die Haftreibung in der Kurve (bei der Maisernte) etwas hinter den Erwartungen zurückbleibt.


    Auch nach über 30 Jahren Fahrpraxis möchte ich nicht behaupten, bei ausbrechendem Heck gefühlvoll, ohne zu viel zu machen, gezielt Gegenlenken zu können, so daß das elegant um die Kurve und nicht in den Graben geht.


    Lernen möchte ich das dennoch, auch wenn ich es sicher nicht ständig brauchen werde.


    Grüße,
    Jürgen

    da der Unterwagen teilweise nur grau grundiert war, ohne jeglichen Unterbodenschutz, habe ich gleich nach dem Kauf dort zusätzlich Unterbodenschutz aufgetragen. Die Hohlräume, soweit durch Entwässerungsbohrungen zugänglich, habe ich mit Wachs eingesprüht. Insgesamt ging aber weniger Material drauf/rein als ich gedacht hatte, es ist halt doch ein sehr "kompaktes" Auto...;-)


    Grüße,
    Jürgen

    Ich denke mal, dass für den Lernerfolg fast wichtiger ist, dass der
    Instructor das pädagigosch drauf hat, als dass er selber "Rennfahrer" ist.
    Weil selber schnell und sicher fahren können und erklären wie man das macht, sind m.E. schon noch mal zwei paar Stiefel.


    Ob ein Fahrlehrer da aber die erste Wahl ist, lasse ich mal dahingestellt.


    Das A und O ist aber wohl, das man nicht auf öffentlichen Straßen ist und das es links und rechts eben neben der Straße eben weitergeht und da weder Gräben noch Bäume sind... ;)


    Ein "Fahrsicherheitstraining" habe ich mal einen halben Tag bei BMW gemacht. Das war zwar recht nett, aber nicht das was ich, wenn ich es selber bezahlen müsste, anstreben würde. Es war wohl auch mehr dazu geeignet für den Fahrzeugbauer Werbung zu machen, als wirklich irgendetwas dazu zu lernen.


    Grüße,
    Jürgen

    Das kommt mir bekannt vor... ;)
    Aber wie gesagt, wenn man für die +7kg und Beifahrer mal großzügig 100kg rechnet, dann bleibt für das Gepäck noch mehr als ausreichend Reserve:
    6 Karton Wein (auf dem Rückweg) überschlagen wir mal großzügig mit 50kg, dann noch 2x Reisetasche mit je 10kg, dann sind wir auf 100+50+10+10=170kg Zuladung. Das darf unser ND doch durchaus, oder?


    Grüße,
    Jürgen

    75 kg vom Fahrer sind ja wie der dreiviertelvolle Tank imm EU-Leergewicht schon enthalten. Rechne ich für das über EU Gewicht des Fahrers und den Beifahrer nochmal 100kg drauf, dann bleibt doch als Zuladung auf alle Fälle mehr als was man an Gepäck überhaupt mitnehmen kann und möchte, sogar wenn man den Kofferaum mit Getränken in dichter Packung auffüllt. (Mit Folie auslegen und dann komplett mit Flüssigkeit befüllen jetzt mal außen vor...)


    Je mehr man die Ballance jedoch in Richtung gewichtigere Insassen und leichteres Gepäck im Kofferaum verschiebt, desto weniger hecklastig und besser für das Fahrverhalten. ;)


    Grüße,
    Jürgen