Beiträge von Inari

    Den Begriff "Hypermiling" kannt ich bis gerade eben noch gar nicht.

    Im Schnitt komme ich auf zwischen 6,2 L (letzter Frankreichurlaub) und 6,7 Liter (normal Daheim), was ich für sehr sparsam für einen 2 Liter Benziner halte und mitunter auch auf das geringe Gewicht zurückführe.

    (Ich fahre aber auch fast gar nicht Autobahn mit dem MX5)

    Wenn ich aber nicht Auto fahre weil ich von A nach B muss und auch nicht um Spaß am Fahren zu haben, sondern mein Ziel ist so wenig wie nur irgend möglich Sprit zu verbrauchen, dann lass ich das Auto gleich stehen.

    Das würde mir zumindest keinen Spaß machen, bzw. dafür würde ich mir nicht einen MX5 kaufen.

    Aber klar, jeder Jeck ist anders!


    P.S.

    Ich habe sogar schon einen 911er Fahrer getroffen, der mir stolz erzählte er braucht unter 7 Liter.... ;)

    Danke! Das habe ich fast befürchtet.

    Da stellt sich dann mir die Frage, ob alleine 60er Federn vorne anstatt der normalen 40er des KW V3 auch schon das erhoffte Ergebnis bringen würden, die progressive Feder hinten mit Federrate 37N/mm nur in Konstruktionslage würde da ja bleiben.

    In der Übersichtsliste ist für das KW V3 an der Hinterachse eine Federrate von 37 N/mm angegeben.

    Diese Feder hat ja eine progressive Kennlinie, also je mehr zusammengedrückt, desto härter.

    Für welchen Zustand gelten dann diese 37 N/mm?

    Ist das ein durchschnittlicher Wert, oder der Wert im uneingefederten Zustand, oder im maximal zusammengedrückten Zustand, bevor der Anschlagdämpfer aufsetzt?

    Setzen andere Fahrwerke auch hinten auf eine Feder mit progressiver Federrate, oder wie ist das beim Serienfahrwerk?


    So wie ich das verstehe, würde ja mit einer progressiven Federrate hinten sich der Federratenverhältnis zwischen vorne und hinten je nach Einfederungszustand ständig dynamisch verschieben, da die vordere Feder eine linerare Kennlinie hat.

    Oder wo stehe ich da auf der Leitung?


    Vielen Dank schon mal!

    Ob man jetz nach dem Einbiegen auf die Straße mit Ausdrehen der Gänge bis kurz unter die Abregeldrehzahl auf die erlaubten 100 km/h hochbeschleunigt, weil einem gerade danach ist, oder ob man, weil das Öl noch kalt ist, die Sache gemütlicher angehen läßt und bei spätestens 2500 U/min den nächsten Gang einsortiert, hat m.E. weder etwas mit Raserei zu tun noch mit Unverantwortlichkeit. Und ich denke so war das da oben auch gemeint. Eine Beschleunigungsbegrenzung innerhalb der erlaubten Höchstgeschwindigkeit gibt es ja noch nicht.

    So ein tolles Verbrauchskennfeld kenne ich eigentlich nur von Traktoren- bzw. Nutzfahrzeugmotoren. Von PKWs werden die praktisch nie veröffentlicht. Eigentlich schade. Man könnte sich damit wesentlich besser ein Bild vom Motor machen, als mit der üblichen Maximalleistung- und Maximaldrehmomentangabe und einem "Normverbrauch".

    Meines Erachtens ist eigentlich wichtiger, dass das Öl auf Temperatur ist, als das Kühlwasser, Aber die Öltemperatur kann man sich, soweit ich weiß, nicht bei allen Modellen anzeigen lassen.

    Wenn man daher nach der Kühlwassertemperatur geht, würde ich auf alle Fälle da schon die 90 Grad abwarten, bevor ich den Motor richtig frei drehen lasse.

    Ähm, war nicht der erste Elektro Roadster der Tesla Roadster auf Basis des Lotus Elise und zwar schon 2009, also vor 13 Jahren?