Unten sind in ner halben Stunde erledigt. Ich hab allerdings noch Einziehmuttern in die Löcher gepackt wo sie nötig sind damit ich nicht jedes Mal das gefummel mit den mitgelieferten Muttern hab. Das einzige Manko an den unteren Streben
Das ist eine richtig gute Idee. Muß ich direkt zum Raederwechsel die Popnietzange bereithalten!
Indirekt kannst Du die Mitten etwas anheben indem Du Hoehen und Baesse etwas heraus nimmst. Ansonsten Gruesse an die Frau Gemahlin, es ist ein Auto, kein Konzertsaal, da ist es mit der Brillanz der Stimmen nicht weit her.
Würde mich jetzt nicht als Profi bezeichnen, trotzdem ein Nein. Die Streben versteifen nur den Zustand in dem eingestellt wurde, daher kann sich auch nichts verstellen.
Wenn Du mit unter 100 auf der Autobahn herumschleichst, kannst Du meiner bescheidenen Meinung nach gleich die Landstrasse nehmen. Dort hast Du die wechselnden Lasten und Drehzahlen und kannst auch gleich Mittagspause machen. Tut Auto und Fahrer gut. Ich fahre regelmäßig längere Strecken abseits der BAB und würde für eine Strecke von 500 km einen Zeitverlust von höchstens 90 Minuten veranschlagen. Ich würde mir die Zeit einfach nehmen.
P. S. Mist, zu langsam!
Das Problem ist nicht die erreichbare Geschwindigkeit oder der Auspuff an sich, das Problem ist der unbedachte Umgang damit. Die berühmten 17cm. Zwischen den Ohren einiger Mitbürger.
Ein lauter Auspuff rettet Leben!
Meist regen sich die Leute, die selbst viel Lärm machen, über den Lärm der anderen auf. Der mit dem VSD Ersatzrohr motzt über Harley Treiber, und die jammern über die Zwiebacksägen, die wiederum über die AMG Truppe von der Shisha Bar. Ich muß da immer an Meister Röhrich denken: „Wäähnää, tuut datt noht datt datt Moped so laut iss?!?“
Archimedes‘sche Hebelgesetze, macht der Cravenspeed auch. Auf die Temperatur muß ich mal achten.
Gute Frage für die Entwickler. Was mich als ahnungslosen Schrauber beim messen (nichts anderes ist der Drehmomentschlüssel, ein reines Messgerät) interessiert, sind die Messbedingungen. Gilt analog zum einstellen des Fahrwerks: Auf der Basis von x (leer, ungeölte Schraube, etc) wird der Wert y eingestellt. Stimmt die Basis nicht, misst man Mist!
Bei der Montage von Naben mit Wellenbremsscheiben für Schienenfahrzeuge werden die Schrauben geölt. Dadurch werden wie Reibwerte beim Schraubvorgang minimiert und das in die Verbindung eingebrachte Drehmoment lässt sich besser überwachen...nur mal so in den Raum gestellt
Bei Kraftfahrzeugen werden die Drehmomente der Radverschraubung grundsätzlich für nicht geölte Schraubverbindungen angegeben. Der Widerstand des "nackten" Gewindes ist berücksichtigt. Auch mal so in den Raum gestellt.
Hebb ich mich dächt! (SP)
Was ich an dem Artikel interessant fand, war die kurze Warmlaufphase damit der ZZP nicht allzu sehr zurück genommen wird. Da währe eine dritte Messung mit der adaptierten Zündung interessant gewesen.
