Was hast Du denn vom Sitz absäbeln müssen? Ein großes Stück, oder war es eher klein? Plastik oder Metall? Oder war nur ein Fetzen Leder im Weg?
An der Beantwortung sind bestimmt einige „Zögerer“ interessiert.
Beiträge von Michael XXXX
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@Detlef, das ist genau der von mir oben genannte Punkt. Da wird unter anderem mit einer Frequenzanalyse und Auswertung der Schwingungen gearbeitet, die am Raddrehzahlsensor gemessen werden.
Das wäre etwas, was eine Fehlerquelle darstellen kann, wenn Reifen und Applikation nicht zusammen passen.
Das Schwingverhalten des Reifens ändert sich dann auch mit fortschreitendem Verschleiß, so dass er ggf. mit der Zeit rausläuft und die Fehlwarnungen häufiger werden.Kann es sein, daß ich da einen „Flattermann“ drauf habe, der vorne wegen Lenkung etc. nicht aufgefallen ist, und achtern macht er Ärger?
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Ist das Profil der Reifen auf der rechten und linken Fahrzeugseite gleich hoch bzw gleich abgefahren?
Die Reifen sind innerhalb eines Zehntel Millimeters gleichmäßig abgefahren, so um die 6,7mm.
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@Svanniversary hätte der Effekt dann nicht schon die letzten beiden Winter auftreten müssen?
Morgen hole ich den Wagen kiel und checke die ABS Ringe, dabei werden die Räder von vorne nach hinten gewechselt, mal sehen, was das bringt. -
Gleiche Entfernung passt nicht ganz, da zwischen reset und Alarm unterschiedliche Strecken zurückgelegt werden. Das Schwingverhalten könnte ein Hinweis sein, werde die Räder mal umstecken, vielleicht hilft‘s. Es sind Hankook Winterreifen, jetzt in der dritten Saison mit etwa 20tkm drauf in 195/50 R 16. Übrigens seit gestern unter strenger Beobachtung, bei 7 Grad und nasser Bahn hat der Wagen stärker und schneller als erwartet ausgekeilt. Daß die Stelle fies ist, weiss ich, aber daß das ESC mir die Leistung rausnimmt, war ein Novum.
P. S. ja, warm gefahren habe ich zwangsläufig auf der Bahn zurück gesetzt, das hält dann etwa 180 km BAB, ein paar Tage Stadt, und dann wieder etwa 60 km BAB. Neuer feldmäßiger reset, 140 km nach Hause, dort kalt messen (o. B.) und reset, dann ein paar Tage durch die Stadt, nix, auf die Bahn, und nach 10km piept‘s.
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Leider nein, beide Stellen sind topfeben, schnurgerade, und ich kuller mit 120 und Tempomat durch die Gegend. Straße naß oder trocken macht keinen Unterschied.
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Sorry daß ich ein neues Thema aufmache, das andere ist leider zu.
Seit dem Wechsel auf Winterräder habe ich mit meinem passiven RDKS meine Probleme: Ich bekomme immer an den gleichen Stellen auf der Autobahn die Plattfußwarnung, jedes mal eine Kurzkontrolle (Fußtritt), dann reset und Ruhe (450km), zuhause genaue Kontrolle, alles grün, reset kalt, und nach zehn Kilometern auf der Bahn die neue Warnung.
Mit Sommerrädern war alles tutto bene. Was kann das sein? -
@Dirk F Alleine um alle Hohlräume frei zu legen, habe ich einen ganzen Tag (mit Bühne) gebraucht. Die sind super beplankt und zugebaut bei dem Wagen.
Im Winter nicht fahren bringt nichts, denn in den Hohlräumen bildet sich Kondenswasser: bei Regenwetter wie heute und 10 Grad mittags brauchst Du nur das Garagentor zu öffnen, der Wagen und die Garage sind auf 3 oder 4 Grad abgekühlt, der Taupunkt liegt bei 7 Grad, und schon schlägt sich die Feuchtigkeit am und im Auto nieder. Außen schützt der Lack, innen nur die dünne Grundierung, und das nicht sehr lange. Plötzlich ist bei top gepflegten, reinen Sommerautos der Schweller durch und der Besitzer zuckt mit den Schultern. Für denjenigen, der sein Auto nach drei bis fünf Jahren wechselt, ist es in der Tat irrelevant, Spinner wie ich, die ihre Autos 20 Jahre und länger fahren, achten da drauf. -
Es sind aber nicht die offensichtlichen Schwachstellen, die dem Auto das Genick brechen, sondern die versteckten.
Der Oberflächenrost auf den Bildern des 2016ers ist mit Hausmitteln einfach zu entfernen und von daher harmlos. Und mit einer richtigen Konservierung vermeidbar gewesen. -
Mal zur Abwechslung etwas „on topic“ von mir: Hier fragen und orakeln zum Thema Versatune und der Zurückhaltung eines bekannten Tuners bringt nichts. Jan &‘Co werden mit Sicherheit hier nichts negatives zu irgendwelchen Produkten schreiben, auf so etwas lauern die Winkeladvokaten der Herstellers nämlich. Verleumdung, üble Nachrede, Schadensersatz und die Kasse klingelt. Einfach hinfahren, mit den Leuten reden, da bekommt man viel mehr Informationen, ohne daß es der Firmenanwalt vorher autorisieren muß.
Meine ganz persönliche Meinung: wenn ein Händler, der mit dem Verkauf eines Produktes Geld verdient, von diesem Produkt nicht 105%ig überzeugt ist, und das auch noch öffentlich äußert, würde ich nach Alternativen Ausschau halten.
Früher beim Käfer war alles einfacher!