Beiträge von Michael XXXX

    Rein physikalisch gesehen schließen sich die Worte "hygroskopisch" und "absetzen" aus. Der Alkohol entzieht der Luft kein Wasser, nur um es wieder "auszuspucken". Gelöst ist gelöst, nur wenn noch mehr dazu kommt, wird es nicht mehr gelöst und setzt sich ab.
    Das große Problem speziell für die Oldtimer sind eher die ganzen Zusatzstoffe, die dem Benzin heutzutage zugesetzt sind, die lassen Schläuche aufquellen, und mit Kondenswasser bilden sich gelleeartige Stoffe, die den Vergaser zusetzen und noch andere Sachen machen. Manchmal ist älterer Sprit auch garnicht mehr zündfähig, da sucht man sich den Wolf, warum die Karre nicht anspringt und am Ende muß nur die alte Brühe raus und schon läuft alles.

    Rein physikalisch gesehen schließen sich die Worte "hygroskopisch" und "absetzen" aus. Der Alkohol entzieht der Luft kein Wasser, nur um es wieder "auszuspucken". Gelöst ist gelöst, nur wenn noch mehr dazu kommt, wird es nicht mehr gelöst und setzt sich ab.
    Das große Problem speziell für die Oldtimer sind eher die ganzen Zusatzstoffe, die dem Benzin heutzutage zugesetzt sind, die lassen Schläuche aufquellen, und mit Kondenswasser bilden sich gelleeartige Stoffe, die den Vergaser zusetzen und noch andere Sachen machen. Manchmal ist älterer Sprit auch garnicht mehr zündfähig, da sucht man sich den Wolf, warum die Karre nicht anspringt und am Ende muß nur die alte Brühe raus und schon läuft alles.

    Ist die Kupplung nicht so aufgebaut wie die Bremse? Da wird im entlasteten Zustand der Druck im Hauptzylinder abgelassen, d.h. das System ist immer drucklos. Ich würde wetten, daß der Kupplungsgeberzylinder diese Ausgleichsbohrung auch hat, schließlich dehnen sich such Flüssigkeiten bei Erwärmung aus.

    Die Hydraulik wird doch zum lösen (ausrücken) der Kupplung benötigt, da sollte Luft im System doch eher dafür sorgen, daß die nicht richtig trennt. Angedrückt wird sie mit Federkraft.
    Das Phänomen kenne ich eigentlich nur vom Trabant: wenn man die Gänge ausdreht und beim Einkuppeln eine zu hohe Drehzahl anliegen hat, rutscht die Kupplung durch, der Motor dreht mit reduziertem Kraftschluss hoch, und man muß vom Gas gehen, daß die Kupplung wieder greift. Abhilfe wäre eine grösser dimensionierte Kupplung. Die andere Lösung, ruckfreies schalten mit passenden Anschlussdrehzahlen zu über, will keiner hören.

    E10 hätte in der Winterpause den Vorteil, daß der Sprit mehr Kondenswasser aufnehmen kann. In der Luftfahrt ist es immer noch gängige Praxis, dem Benzin Isopropanol beizumischen, wenn es erforderlich ist, Wasser aus dem Kraftstoffsystem zu entfernen.


    Ich habe den MX (1,5) gewohnheitsgemäß die ersten 5000 km mit E10 betrieben und dann aus Neugier mal Super plus reingeschüttet. Der direkte Vergleich ließ mich direkt den V Power deal abschliessen, der Wagen fuhr einfach besser. Ob es Einbildung, Hypnose durch geschicktes Marketing, oder wissenschaftlich belegbare Realität ist, sei dahingestellt.

    E10 hätte in der Winterpause den Vorteil, daß der Sprit mehr Kondenswasser aufnehmen kann. In der Luftfahrt ist es immer noch gängige Praxis, dem Benzin Isopropanol beizumischen, wenn es erforderlich ist, Wasser aus dem Kraftstoffsystem zu entfernen.


    Ich habe den MX (1,5) gewohnheitsgemäß die ersten 5000 km mit E10 betrieben und dann aus Neugier mal Super plus reingeschüttet. Der direkte Vergleich ließ mich direkt den V Power deal abschliessen, der Wagen fuhr einfach besser. Ob es Einbildung, Hypnose durch geschicktes Marketing, oder wissenschaftlich belegbare Realität ist, sei dahingestellt.

    @MX505, @Harkpabst: Es war mir beim Absenden klar, daß irgendjemand das Wort Ladedruck mit "Turbo" gleichsetzt, da war's aber zu spät. Da E Gas oder wie dieses neumodische Zeug heißt ja eine Leistungsanforderung an das Motorsteuergerät sendet, wird letzteres die Drosselklappe entsprechend steuern und durch die Bewegung der Drosselklappe wird sich der Druck (vulgo Unterdruck) im Ansaugsystem ändern. Von diesem Druck, englisch "manifold air pressure" habe ich geredet. Daß der MX keinen Turbo hat, weiß ich selber, ihr Lumpen!
    "Lump" bitte so verstehen, als währe dieses Wort bei einem Bier und dem Ellenbogen in den Rippen gefallen!


    Die Frage nach dem Sinn des Ganzen haben wir jetzt von der technischen, der finanziellen, und der emotionalen Seite her beleuchtet, jetzt wäre es interessant, zu erfahren, welches Fazit der Gute Postschlumpf zu ziehen gedenkt.

    @MX505, @Harkpabst: Es war mir beim Absenden klar, daß irgendjemand das Wort Ladedruck mit "Turbo" gleichsetzt, da war's aber zu spät. Da E Gas oder wie dieses neumodische Zeug heißt ja eine Leistungsanforderung an das Motorsteuergerät sendet, wird letzteres die Drosselklappe entsprechend steuern und durch die Bewegung der Drosselklappe wird sich der Druck (vulgo Unterdruck) im Ansaugsystem ändern. Von diesem Druck, englisch "manifold air pressure" habe ich geredet. Daß der MX keinen Turbo hat, weiß ich selber, ihr Lumpen!
    "Lump" bitte so verstehen, als währe dieses Wort bei einem Bier und dem Ellenbogen in den Rippen gefallen!


    Die Frage nach dem Sinn des Ganzen haben wir jetzt von der technischen, der finanziellen, und der emotionalen Seite her beleuchtet, jetzt wäre es interessant, zu erfahren, welches Fazit der Gute Postschlumpf zu ziehen gedenkt.