Mit Gutachten?
Beiträge von ChrisK
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Ich mache das ganze alle 2 Jahre inkl. Tüv, bei aktuell 2000-3000 km im Jahr macht es keinen Sinn jährlich.
Gleiches gilt für meinen 17 Jahre alten Astra. bei 3000km im Jahr und "fahrzeugfreundlicher" Fahrweise sehe ich keinen Grund jährlich zu fahren. Bei 8000 km würde ich wahrscheinlich drüber nachdenken oder zumindest jährlich das Öl wechseln!
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Angenommen, du fährst 100km.
50km davon fährst du nur elektrisch. (Mit einem Verbrauch von 21kWh/100km)
Die anderen 50km fährst du mit Benzin, so dass sich der Ladezustand der Batterie nicht verändert. (Mit einem Verbrauch von 7l/100km)
Am Ende steht dort, dass du einen Verbrauch von 3,5l/100km + 11,5kWh auf diesen 100km hättest.
Wenn du die vollen 100km nur in einer Antriebsvariante gefahren wärst, dann hättest du entweder 7l/100km oder 21kWh/100km benötigt. (Ob dein konkretes Auto nun mehr oder weniger Verbrauchen würde, wäre eine anderes Thema, aber das sind grob realistische Werte.)
Wenn man nun einen Kombinationsverbrauch über die Energiedichte herleiten würde, dann würde es bedeuten, dass du einen kombinierten Verbrauch von 4,8l/100km oder 41,6kWh/100km hättest. Dass kann allerdings nicht hinhauen.
Ich verstehe deine Rechnung und halte diese für korrekt. Aber warum das nicht hinhauen kamm, verstehe ich nicht. Der Wirkungsgrad des Verbrenners ist nunmal schlecht, elektrisch deutlich besser. Bei 7l Benzin * 8,53 kWh/l wären das sogar fast 60 kWh Energie, die benötigt worden sind. Sagen wir mal der Verbrenner hatte einen Wirkungsgrad von 33%, elektrisch 90% passen die Zahlen doch sehr gut. 60 kWh Energie bei 33% Wirkungsgrad auf Benzin ( Fahren 20 kWh/ 40 kWh Abwärme).
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Was eine Achterbahnfahrt hier im Thread, das ist ja nervenaufreibender als Apollo 13, wenn der Funkkontakt beim Wiedereintritt abbricht... Gute Entscheidung
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Ein Unterschied auf der Autobahn noch zum Octavia PHEV, der hatte, wenn ich richtig erinnere, ein 6 Gang Doppelkupplungsgetriebe von VW verbaut. Das hatte die Eigenschaft, gerne mal etwas zu knallen, wenn es einen unerwarteten Lastwechsel gab. Also z.B. ist man gerade am beschleunigen, die Automatik erwartet ein Hochschalten, dann muss man aber erst kurz bremsen oder vom Gas, und will danach weiter beschleunigen. Das Getriebe kuppelt dann irgendwie nicht korrekt und der nächst kleinere Gang knallt deutlich hör- und spürbar rein. Das ist mir bei dem 8 Gang Automatikgetriebe im BMW noch nicht passiert.
Nach etlichen Fahrten Mannheim - Moers und zurück mit Durchschnitten von 63 km/h bis 147 km/h habe ich das Verhalten noch nicht gehabt, mag am RS oder höherer Leistung des Emotors liegen oder vielleicht auch an meinem hochsensiblen rechten Fuß ;). Höchster Verbrauch beim Skoda mit leerer Batterie waren 9,3 l, wo es ging immer zwischen 180 und 200. Niedrigster Verbrauch nach Mannheim mit start voller Batterie 3,7l.
Lautstärke ist wirklich ein Problem vom Skoda, aber sonst macht er das alles schon wirklich gut - wenn man nicht auf den LP guckt. Aber die Souveränität oder Ruhe eines 5er wird er nie erreichen, will er auch nicht. Bei uns gibt es bald entweder Id7, a6 oder q6 etron... Dann ist die Zeit des Langstreckenheizens eh vorbei :(, selbst mit dem A6 werden keine 300km mit 180-200 gehen, was ich sehe bedauere.
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Hast auch hierzu eine PM!
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Hi Wolfram - hast eine PM!
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Hi und willkommen,
wie du schreibst, möchtest du erfahren, worum es beim MX5 geht. Dafür brauchst du, meines Erachtens, keinen neuen ND 3, das geht auch sehr gut mit einem ND1/ND2. Ich würde immer zum stärkeren Motor raten, aber das sieht jeder ein bisschen anders. Gute Gebrauchte gibt es ab 17-18 tsd €, dann bleibt noch Budget für die Individualisierung oder du schaust mal hier im "Biete" Bereich, wo 2 wunderschöne Fahrzeuge zu guten Preisen aktuell angeboten werden.
Selbst mein "uralter" 2016er ND160 reicht in Verbindung mit dem Fahrwerk und kleinen Modifikationen wunderbar aus, um den Mx5 lieben und schätzen zu lernen
Nur mal so meine Gedanken, wenn du unbedingt den ND3 möchtest, wird dir hier sicher auch geholfen!
Tschüsskes,
Christoph
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Da kann was nicht stimmen mit dieser Einschätzung. Vorne geht 36mm (also 18mm Spurplatten) in Verbindung mit einem Gewindefahrwerk ohne Probleme durch den Tüv.
Zum Zeitpunkt der Eintragung ging nicht mehr, ich war leider erst danach beim Einstellen der Forumswerte. Aber danke für den Hinweis, behalte ich im Hinterkopf!
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Ich fahre im Sommer wie im Winter 8mm vorne (16 mm insgesamt) und hinten 15 mm (30 mm insgesamt) in Verbindung mit einem ST X Gewindefahrwerk und 35 mm Tieferlegung. Eingetragen und nichts schleift, auch nicht im Rennstreckeneinsatz. Mehr wäre aber vorne ohne Bearbeitung der Radhäuser nicht möglich gewesen, das war beim Verschränken schon kritisch.