Beiträge von FROSTBOX

    Das ist hocherfreulich, geht aber nur mit Bestandsfahrzeugen, die schon irgendwo stehen. In 4 Wochen wird kein neues Auto geplant, gebaut und bis zum Händler gekarrt. Alleine die Lieferung dauert schon so lang. :)

    Grundsätzlich richtig - aber ich habe zum Beispiel meine Wunschkonfiguration über findmymazda gesucht und habe dann die 12 Händler angeschrieben, die diese Konfig als "Bestand" angezeigt haben und nicht weiter als 350 km entfernt waren."Bestand" trifft auch auf Autos zu, auf die die Händler noch warten und noch nicht verkauft haben. Gekauft habe ich dann einen Mixxer, den sich der Händler eigentlich als Händlerfahrzeug bestellt hatte und kurz vor der Verladung stand. Ankommen wird er (angeblich/hoffentlich) in der ersten Maiwoche, bestellt habe ich Mitte März. Dennoch würde ich das Auto nicht wirklich als Bestandsfahrzeug bezeichnen...


    Ich hatte weder Lust, 5-6 Monate zu warten, noch wollte ich meinen NC RC Ende des Sommers verkaufen müssen, daher bin ich diesen Weg gegangen. Habe auch einen ganz guten Preis bekommen.

    Handwäsche mit 2 Eimern verhindert Swirls und macht abrasive Politur überflüssig. Ist aber nicht für jeden eine Alternative.
    Mein NC RC hatte nie eine Waschanlage gesehen und der Lack war - von den Steinschläge abgesehen - nach 3 Jahren quasi wie neu.

    Bei meinem NC (45.000, 3 Jahre alt, grau) hatte ich auch schon das Gefühl, dass der Lack alles andere als widerstandsfähig ist. Er hatte auch eine handvoll "weißer" Steinschläge. Allerdings kommt man dem gemeinen Steinschlag an sich ja i.d.R. mit einem Lackstift einigermaßen gut bei, solange man natürlich den Pinsel meidet. Klar, schöner ist es ohne Steinschlag, aber ich finde, sie lassen sich meist doch einigermaßen gut kaschieren. Ich hoffe schwer, dass der ND da nicht noch schlechter aufgestellt ist. Im Übrigen glaube ich auch, dass Auffahren und insgesamt die Autobahnkilometer einen wesentlichen Unterschied machen...

    Ich habe das genauso wie von @Harkpabst beschrieben erlebt.


    Ich frage mich noch, ob ich die Mazda/Eibach-Tieferlegung eintragen muss bei der Kombination mit den Design 66-Felgen. Die Felgen sind zwar nicht Serie, aber ja quasi fast... Da ich den Kram bei Mazda in Belgien verbauen lasse, werde ich die nicht fragen können.

    Mir wurden die Eibachs inkl. Einbau, Vermessung und Spureinstellung für 490 vom fMH angeboten.


    Lasse jetzt aber ein ganzes Paket auf einen Schlag verbauen, da steckt die Tieferlegung mit drin. (kompl. Aero-Pack, Eibach-Tieferlegung, Design 66-Felgen inkl. "Umziehen" der Reifen, Bastuck, Alupedale, Begrüßungsbeleuchtung für 3.900).

    Hi,


    ich frage mich, wo ich am besten Strom für eine Dashcam, die sehr klein und hinter dem Rückspiegel montiert ist, herbekomme. Am liebsten wäre es mir, wenn ich dort oben eine Power-USB-A-Buchse hätte, damit ich ggf. später die Cam auch gegen eine andere tauschen kann, unabhängig davon, ob die dann USB- oder Mini-USB oder was auch immer hat. Ich bräuchte dann nur das jeweilige passende Kabel in kurzer Variante verwenden.


    Woher am besten den Strom holen? Das Licht ist zwar dort oben, aber das könnte schwierig werden, weil eine Dashcam ja immer mit dem Motor, bzw. Der Zündung ein- und ausgeschaltet werden muss, damit sie wie gewünscht funktioniert. Also, muss man dann wohl vom Sicherungskopien ein Kabel im Windschutzscheibenrahmen verlegen und irgendwie hinter dem Rückspiegel in der Buchse enden lassen...


    Ich habe von Auto-Elektrik überhaupt keine Ahnung und würde mir dann ggf von einem Car-HIFI-Spezialisten helfen lassen.
    Aber vielleicht hat hier ja schon jemand eine einfachere oder bessere Idee verwirklicht?

    Wir sind OT, aber ich stimme gänzlich zu: die Charakteristik eines Reifens und das Fahrverhalten sind definitiv unterschiedliche Paar Schuhe, auch unabhängig davon, dass es das beeinflussbare "grundsätzliche" Fahrverhalten gibt und darüber hinaus das Verhalten in Ausnahmesituationen, das nur begrenzt beeinflussbar ist, bzw. einen Trainingsstand voraussetzt, den eher die Wenigsten haben.


    Ich habe mit den Potenzas 2 Fahrertrainings absolviert (die bekanntlich i.d.R. auf unterschiedlichen, aber meist feuchten Belägen stattfinden), ADAC Intensiv- und Perfektionstraining. Da lernt man diese geringe Übergangsphase des Reifens gut kennen. Ich sprach die Trainer darauf an und sie beobachteten darauf meinen MX-5 gezielt und sagten: der Punkt, an dem der Haftungsverlust beginnt ist grundsätzlich okay, aber der Grad des Verlusts sei schon heftig. Mich haben die Trainings ansonsten viel Demut gelehrt... den o.g. Trainingsstand würde ich mir selbst nur sehr eingeschränkt unterstellen.


    Abgesehen davon ist es alleine konstruktionsbedingt schon schwierig, den MX-5 mit seinem geringen Achsenabstand nach Haftungsverlust abzufangen (gutes Beispiel sind die Dynamikplatten, bei denen eine verschiebbare Platte beim Überfahren gezielt die Hinterachse "wegkickt"). Man kann den MX-5 schon abfangen, aber es ist ungleich schwieriger, als dies z.B. bei einem viel größeren und schwereren 5er BMW oder einem Passat der Fall ist, ich habe beides ausprobiert, der Unterschied ist immens. Der MX-5 gerät einfach viel schneller und heftiger in Bewegung, die Reaktionszeit ist einfach sehr viel kürzer.


    Daher ist - unabhängig von der grundsätzlichen Vorsicht - der "Normalfahrer" in einem Auto wie dem MX-5 also eigentlich besonders stark abhängig von Reifen mit spätem Haftungsverlust und möglichst "smoother" Übergangsphase. Meine Meinung.