Beiträge von thmatthey

    In der Digitalisierungsmetropole Hamburg ist es mir letzte Woche damit allerdings passiert, dass die App beim Starten des Parkvorgangs mich bat, entweder im Online-Shop eine Parkvignette zu kaufen und ins Auto zu kleben (Haha! Bei gerade gestartetem Parkvorgang sehr lustig) oder alternativ einen handgeschriebenen Zettel mit dem Hinweis "App-Parken" hinter die Windschutzscheibe zu legen, damit die kontrollierende Kraft weiß, dass man über die App bezahlt hat.

    Ich habe von EasyPark für unsere beiden Autos je einen Sticker für die Windschutzscheibe bekommen - gratis. Sigma eigentlich auch logisch, dass der Kontrolleur erkennen soll, das man die App nutzt.


    Aber wir kommen vomThema ab - es wird schon beanstandet, dass man bei Thema Parkschein eine Park App als Alternative erwähnt.

    Also ich nutze EasyPark. Mit dieser App - ok, es kostet ein paar % mehr - kann man seine Parkzeit verlängern oder abkürzen, je nachdem, ob man länger braucht oder eher zurück kommt. Das kann man natürlich von unterwegs „steuern“, während des Einkaufs z.B.


    Man muss kein Kleingeld suchen und auch nicht den Parkautomaten. Gibt es in einigen Städten.

    Ich hatte mal ein E-Motorrad gefahren, da dachte ich, mir werden bei "vollem Hahn" die Arme aus dem Oberkörper gerissen. Ansonsten fuhr sich das Ding relativ "normal" und klassenüblich.

    Ich sehe Probleme auf uns zu kommen mit den irrwitzigen Beschleunigungen und den Drehmomenten der E-Autos.


    Wie oft liest man von Unfällen, in denen jemand Gas und Bremse verwechselt hat - und das bei Verbrennern. Wie wird das erst mit E-Autos? In 2 Sekunden ist die Karre auf 50 km/h und kracht in die nächste Bäckerei.


    Ich weiß selbst, wie ungewohnt es ist, wenn man sich in ein Auto setzt, den Zündschlüssel dreht und man hört - nichts. Dann tritt man gerne mal kurz das „Gaspedal“, um zu sehen, was passiert. So habe ich es zumindest vor fast 10 Jahren gemacht im Elektro-Smart unserer Firma, wir waren Vorreiter in der Elektomobilität! :thumbsup:

    Und zum Schluss war die Lösung ganz einfach. Für so etwas liebe ich Foren wie dieses. Hat die Werkstatt nicht vergeblich versucht, das Problem zu lösen?


    Es muss eben mindestens einen Teilnehmer geben, der nicht nur die Antwort weiß, sondern auch bereit ist, das mal eben in 1-2 Sätzen nieder zu schreiben. Daran mangelt es manchmal.

    Ein E-Motor mit einem kleinem Einscheiben-Wankelmotörchen (360 ccm Kammervolumen) als Range-Extender

    Der darf aber nicht zu hören sein! Stelle ich mir seltsam vor, wenn ein Roadster vorbei fährt und man hört einen Generator summen.

    Meinen Vorgängerwagen (allerdings andere Automarke) hatte ich am Schluss fast 8 Jahre und habe mich auch nur schweren Herzens getrennt, weil er schon so unglaublich viele km auf dem Buckel hatte.

    Wieviel ist denn „unglaublich“? - Früher dachte ich auch, 100.000 km - da bekommt man eine goldene Armbanduhr, das ist eine unglaubliche km-Leistung. Unser Familienauto, obwohl inzwischen nur noch für meine Frau und mich, ist 10 Jahre alt und hat 140.000 km auf dem Tacho. Seitdem die Autos nicht mehr nach 3 Jahren rosten ist das für mich keine alte Karre mehr. Kaputt geht sowieso nichts. - Ach ja, ist ein Audi.