Danke Marc!
Ich kam mir grade echt saublöd vor,
Wie hast du das im Winter gelöst? Oder stell ich mich an? 
B.Scheuert: Keine Tieferlegung, keine Verbreiterung. Sowas kann ich in meinem Alltag nicht brauchen.
Beiträge von barbara
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Ich guck genau nach. Aus m Kopf Dunlop irgendwas, aber ich liefere die genaue Bezeichnung nach.
Auf dem Eissee war es vermutlich eben? das finde ich mühsam (anfahren) aber machbar. Aber bergauf…
Ja…. Klingt doof, aber mehr als dunlop konnte ich nicht finden :d
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Ich guck genau nach. Aus m Kopf Dunlop irgendwas, aber ich liefere die genaue Bezeichnung nach.
Auf dem Eissee war es vermutlich eben? das finde ich mühsam (anfahren) aber machbar. Aber bergauf…
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Ketten haben auch Schattenseiten. Man kann damit kaum auf Asphalt fahren. Wenn die Strecke teilgeräumt ist hat man mit Montage und Demontage gut zu tun. Außerdem kann man damit nicht besonders flott fahren.
Ketten fährt man dann wenn es wirklich sehr glatt oder die die Streckenführung anspruchsvoll ist. Ansonsten würde ich auf gute Winterreifen bauen.
Ich brauch die nur um diesen einen Berg hoch zu kommen. Solange ich etwas Schub habe komme ich weiter. Dann muss man nur lenken und ab und an etwas Gas antippen.
Schlimmstenfalls mal zum anfahren, aber dann kannst du von zentimerdick Schnee auf der Straße ausgehen.
Über Schneebretter auf einer grundsätzlich geräumten Straße komm ich drüber.
Hier gehts um tiefen Schnee
Da hatte ich letztes Jahr bei uns im Hof geübt. Einmal festfahren und wieder rauskommen.ging, war aber nicht so einfach. Und das war eben
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Ja, ich finde den ND auch agiler um die Hochachse als die Anni.
Ich muss viel schneller und weiter lenken, wenn das Heck kommt, aber bei mir läuft das noch unter Entertainment. Ich war allerdings noch nicht damit im Schnee.
Ich verzweifle da grade etwas dran, weil ich das halt nicht kenne, dass ich im Schnee Probleme habe.
Üblicherweise wenn es anfängt zu schneien, werden die Gesichter der Kolleginnen im Büro lang, allgemeine Panik bricht aus, jede sorgt sich weil „ich hab ja soooo Angst wenn das rutscht“ und ich fang an breit zu grinsen, weil auf der einen Seite habe ich s nicht weit und andererseits machen die paar Kilometer so richtig richtig Spaß. Die einzigen die mich dann verstehen sind die Herren im Büro, wenn sie fragen „du freust dich aber schon über den Schnee“ und ich dann nur „heckantrieb“ antworte
Bei Tara (Nb) war eh kaum was zu verlieren und die fuhr ich ja auch ganzjährig, da wusste ich genau was die macht.
Mit dem Nd dämmerte mir das erste mal, dass das nun anders ist als ich auf grader Strecke (schneedicht) mal stand und mit Mühe ins anfahren kam weil er an allen Ecken schaufelte wie eine Schildkröte,
Der ist definitiv anders. Und hätte ich es nicht selbst erfahren würde ich nicht an einen so großen Unterschied glauben.
ich will mich meinem Mx-5 nicht geschlagen geben.
Ja, ich habe jetzt Alternativen, ich könnte die A-klasse nehmen oder den Allradsubaru von Harald, aber es ist mein Alltagswagen, ich hatte jahrelang nur einen mx-5 also muss es möglich sein mit dem auch durch dicken Schnee zu kommen.
Das einzige wo ich bereit bin mich geschlagen zu geben ist, wenn er tiefer einsinkt als die Bodenfreiheit ist. Das seh ich physikalisch ein, aber alles andere MUSS gehen.
Ich werde weiter nach Ketten schauen da kamen ja schon wirklich hilfreiche Vorschläge. Von selbst werden sie wohl nicht auf die Hinterachse springen, jetzt muss ich nur schauen, was am ehesten mir entspricht damit fertig zu werden.
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Mehr Gewicht möchte ich eigentlich nicht. Rutschen als solches macht mir nix aus, bei den bei Schnee üblichen Geschwindigkeiten hört das auch flott wieder auf und ich hab dann ein besseres Gefühl wie er weg geht, aber mit Gewicht hintendrein… wenn er dann fliegen geht, krieg ich ihn auch nicht mehr.
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Ich fahre mit dem MX-5 auch zum Skifahren - und hab dafür Ketten angeschafft - Pewag Servo 9.
Die hab ich bislang zwei mal angelegt - auf die serienmäßigen 16-Zöller. Passen gut, sind einfach anzulegen, haben ausreichend Platz und bieten reichlich Traktion.
Danke! Auf solche Erfahrungen habe ich gehofft! Auf m Bild sieht das aber ein bischen kompliziert aus? So „selbstanziehend“ sind die wohl eher nicht?
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Ebenso ein sensibler Gasfuß.
Naja… ich denke DEN habe ich in 20 Jahren Nb, davon regelmäßiges Weihnachtspendeln Pfalz-Berlin und einige Jahre in der Eifel schon bewiesen.
Da war auch gar nicht so wichtig was das für Winterreifen waren… geschlossene Schneedecke war völlig ok.
Aber mit dem Nd gerate ich an meine Grenzen.
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Ungern….
Stand jetzt dann die A Klasse. Kollegin mit Frontantrieb kam den besagten Berg problemlos hoch.
Aber es fuchst mich.
Bisher kam ich mit Tara überall hin wo auch jeder Frontkratzer hinkam. Das klappt hier nicht mehr.
Andere Kollegin die hinter mir herfuhr war am Donnerstag schwer beeindruckt wie oft das Heck auf grader Strecke weg ging.
das macht mir nichts aus, aber für Berge bei denen Mut allein nichts nutzt hätte ich gerne eine praktikable Lösung.
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Beim googeln gefunden: kennt jemand „Schneebänder“
Werden wohl einzeln 5 Stück um den Reifen gewickelt. Ist das praktikabel?
