Beiträge von TripSpeed

    Nur Stabis - o.k. Nur Fahrwerk - o.k. Fahrwerk und Stabis - würde ich nicht machen.


    Gibt ein sehr steifes und unbewegliches Auto, dass so gut wie kein Feedback mehr gibt und sich nicht mehr spielerisch, sondern sehr anstrengend fährt.

    Hi, das kann ich so nicht bestätigen. Habe im RF Bilstein Dämpfer lange gefahren. Danach lange Zeit nur den Eibach pro Kit Tieferlegungssatz addiert.
    Und jetzt seit einigen tausend km die H&R Stabis drin, vorne hart hinten weich eingestellt.


    Die Charakteristik des MX5 hat sich nicht wesentlich verändert. Außer zum positiven. Das Wanken ist deutlich reduziert, er ist nach wie vor komfortabel zu fahren aber auch im Grenzbereich noch absolut gutmütig beherrschbar und bei schnellen Lastwechseln viel präziser. Ich bin sehr zufrieden spiele allerdings auch mit dem Gedanken die vier Streben noch nachzurüsten...

    Moin, ich bin das besagte Auto in Anneau du Rhin ein paar Runden probegefahren - um es kurz zu machen liegen Welten zwischen meiner JR11 Felge und dieser 16 Zoll Kombi. OK es ist ein ST und ich fahre RF aber so viel agiler der Wagen - muss man selbst erleben!

    Also da stellt es mir die Fussnägel hoch was ich hier über tolle Performance bei 2,5 Bar lesen muss.


    Bei Abholung meines MX5 beim Händler hatten alle Räder um die 3,5 Bar was ich sehr schnell bemerkt habe (fühlte sich so anders als bei der Probefahrt an). Kein GRIP und hart federnd wie mit Blattfedernl.


    Mittlerweile nach einigen tausend km (fast ausschließlich Schwarzwald, ist kein Alltagsauto) und auf Yokohama AD08R unterwegs mit eingestelltem Fahrwerk (SPS) würde ich folgendes behaupten:


    Es gibt einen spürbaren Unterschied bei 0,1 Bar alleine beim hart Bremsen. Meine Vorderachse bremst besser bei 1,9 kalt als bei 2,0 kalt. Das wiederum nur mit sehr warm gefahrenen reifen auf gleicher Strecke / Belag gestestet.


    Unvorstellbar wie viel Haftung bei 2,5 Bar verloren geht.

    Ich bin ja auch Verfechter des MX 5 RF Fahrens ohne Windschott - aber bei längeren Fahrten unter ~ 22 Grad würde ich empfehlen es wieder einzusetzen. Sprich es im Kofferraum (eingewickelt in Baumwolle) dabei zu haben. Habe mir schon Mal nen ordentlich verspannten Nacken geholt. Aber das waren 6 Stunden Fahren am Stück und eigentlich war der Halsbereich geschützt... :D

    Gestattet auch mal eine Frage von mir:


    Yokohama AD08R in 215/45/17 auf 17x8,25j Felgen. MX5 RF mit Bilstein/ Eibach Pro Kit Federn und H&R Stabis (vorne hart, hinten weich).


    Fahre aktuell 1,9 bar vorne und hinten 1,8 bar (jeweils kalt). Neulich warm gemessen nach ordentlich Kurven im Schwarzwald. Vorne 2,3 bar (warm) und gefühlt super Grip im Gegensatz zu lauwarm. Ist das bereits zu viel Druck? Sollte ich den Kaltdruck noch weiter senken oder bei welchem Warmdruck funktionieren die Yokos erfahrungsgemäß am besten gripmäßig?


    Was ggf. noch zu erwähnen wäre dass der Kaltdruck bei 350 Höhenmeter bei ca. 18 Grad gemessen wurde. Warmdruck bei 900 Höhenmeter und ca. 25 Grad Lufttemperatur.


    Grüße

    Bin im direkten Wechsel meinen damals unmodifizierten G160 und danach den G184 gefahren (also ausgestiegen und sofort weiter im Neuen).


    Der G184 kam mir im niedrigen Drehzahlbereich wesentlich schwächer als der G160 vor. Kein Punch (wenn man überhaupt von Punch bei 200 Nm reden kann, aber ihr wisst was ich meine).


    Ab 4.000 / 4.500 U/min. wendete sich dann das Blatt. Umgehauen hat es mich allerdings nicht.


    Zusätzlich empfand ich die Gasannahme etwas verzögerter als beim G160.


    Nur mein Eindruck.