So, im Anhang noch das versprochene Bild, bitte den Dreck zu ignorieren. Da ich keine vorher ./. nachher Messung gemacht habe, würde ich grob schätzen, daß die Federn zwar kürzer, allerdings auch härter sind, und dadurch die Standhöhe relativ unverändert ist. Nach etwa 1000 km Landstaße, BAB, und Stadt, bin ich immer noch begeistert von den etwas steiferen Federn. Passen gut zum Wagen!
Steht der hinten höher als Serie? Das sieht eigenartig aus, ziemlich extreme Keilform. Ansonsten schöner ND.
Mir ist auch schon aufgefallen, dass in zügigen Kurven und auch beim rausbeschleunigen aus Kurven hin und wieder kurz das Lämpchen aufflackert. Ich spüre allerdings keinen Eingriff der Elektronik und auch mein Popometer zeigt keinen sich anbahnenden instabilen Zustand an. Eigenartig, aber ich habe es mal so als Eigenart des ND hingenommen. Andererseits lässt das ESC i.d.R. Luft für kleine "Arschwedler"...zumindest bei Geschwindigkeiten bis 100km/h. Darüber provoziere ich das Ausbrechen nicht so gerne - aus den bereits von @MX505 genannten Gründen der Vernunft.
Puma Future Cat, gibt’s in allen möglichen Varianten und Farben, leicht, bequem, und geradezu prädestiniert die schmalen Pedale des MX5 zu bearbeiten.
Jepp...ich trage die future cat und drift Cat schon seit Jahren im Alltag. Habe bestimmt schon 10 Paar verschlissen. Wie gemacht zum Autofahren durch den Sohlenaufbau, gerade im Bereich der Ferse. Bin durch Zufall auf die Puma gekommen - da ich schmale Füße habe, wenig Sohle bevorzuge und entsprechend "zierliches" Schuhwerk gesucht hatte.
Mein Plan ist nun erstmal die gelben Konis zu verbauen und erst mal prüfen wie es aussieht und sich fährt. Sollte eins von beidem nicht ausreichend sein, würde ich dann noch mit 30er Federn tieferlegen.
Kalkulatorisch ganz schlechter Plan - da würde ich dir auch eher ein vernünftiges Gewindefahrwerk ans Herz legen.
Hier wurde ja bereits geäußert, dass die Konis inkl. Montage und Einstellung der Fahrwerksgeometrie um die 850-1000 € kosten. Wenn du dich dann nachträglich doch noch für die Tieferlegung entscheiden solltest, kannst du für Federn inkl. erneuter Montage und Einstellung der Fahrwerksgeometrie nochmals 550,- plus Eintragung berappen. In diesem Fall reden wir über ca. 1500€, die ausgegeben wurden - exkl. Eintragung. Zudem musst du die Karre 2x in die Werkstatt bringen, Fahrwerksumbau und Einstellung sind nicht in 30min erledigt. Für das Geld bekommst du ein hochwertiges und härteverstellbares Gewindefahrwerk, dass du nach deinen Wünschen einstellen lassen kannst. Meiner Erfahrung nach arbeitet ein gutes Gewindefahrwerk, selbst ein nicht auf Zug o. Zug/Druck verstellbares, auch immer ausgewogener und komfortabler als Dämpfer mit Tieferlegungsfedern. Zudem setzt sich ein Gewindefahrwerk nicht so extrem wie Tieferlegungsfedern - und selbst wenn, kann man hier nach Belieben nachkorrigieren. Die Eibachs waren beim NC schon bekannt für extremes Setzen bis zu 50mm Tieferlegung.
Ich war mit dem Toyo R1R (in 205/50R16) extrem zufrieden. Sehr komfortabel, sehr präzise, sehr viel Grip selbst bei kalter Nässe, extremer Grip wenn's wärmer wird. Für mich war als Qlltagsreifen kein Nachteil erkennbar, außer dem relativ hohen Preis pro Kilometer.
Ich bin jederzeit versucht, den R1R wieder zu nehmen, wenn die Bridgestone RE002 abgefahren sind, die es in 205/50R16 nicht mehr gibt. Das widerspricht der allgemeinen Vernunftargumentation, aber so habe ich es erlebt.
Der R1R war/ist meiner Erfahrung nach der einzige UHP, der auch im kalten Zustand und sogar bei kalt-nasser Witterung guten Grip aufbaut. Ich hatte den sogar gerne in den Wintermonaten bei einigermaßen schönem Wetter gefahren...hat sich bei 0Grad Aussentemperatur so fahren lassen wie ein vernünftiger Sommerreifen bei sommerlichen Temperaturen. Auch die Jungs von Rennreifen.de hatten den als guten "Winterreifen" betitelt. Allerdings bzw. dadurch macht der R1R unter harten und warmen Bedingungen recht schnell für einen UHP schlapp. Bei Rennteams wird der daher gerne als Regenreifen genutzt. Unter Hitze schmiert der irgendwann heftig und das Profil reißt ein. Für den Straßeneinsatz meiner Meinung nach einer der besten UHPs, allerdings mit Einschränkungen bei Regen. Auch wenn der im Regen für einen UHP recht gut funktioniert, hinkt der einem herkömmlichen Straßenreifen deutlich hinterher. Gravierend werden die Unterschiede dann bei abnehmenden Profil. Die R1R haben im Neuzustand, wie die meisten UHPS, nur ca. 7mm Profil...je nach Nutzung fährt man schnell auf 3-4mm durch die Gegend. Dann wirds gefährlich mit der nur bedingt nässetauglichen Profilstruktur. Das sollte man im Hinterkopf haben.
Für unerfahrene UHP-Interessierte sollte man an dieser Stelle auch erwähnen, dass der Grenzbereich unter optimalen Bedingungen beim UHP generell höher anliegt, aber im Gegenzug auch schmäler ausfällt. Das bedeutet, dass einem bei höheren Kurvengeschwindigkeiten und eingeschränktem Reaktionsspielraum automatisch höhere Fahrkünste abgefordert werden. Wenn der Popometer und in letzter Konsequenz der Grip abrupt versagt, fliegt man dann auch mit erhöhten Speed ab. Darum gibt's an (fast) jeder Rennstrecke Auslaufzonen - die haben wir im öffentlichen Verkehrsraum nicht.
Habe auch vor zu kommen. Weiß nur nicht ob und wann ich's packe. Wenn meine Liebste mit den Hunden mitkommt, werde ich wohl im Kombi anreisen müssen... 
Wie bereits geschrieben, bin ich aktuell mit dem Yokohama Advan Fleva V701 sehr zufrieden. Klasse Reifen. Fahre den in 215/45 17, mittlerweile mit 2,1 bar vorne und 2,05bar hinten - kalt gemessen.
Reifen wie R1R, AD08R, 595 RSR, R888 und wie sie alle heißen sind Käse für den "normalen" sportlichen Fahrer - null Vorteile gegenüber einem herkömmlichen Sport-Straßenreifen. Das Potenzial und somit die Vorteile kann man im Grunde nur auf dem Track oder bei allgemein sehr extremer Fahrweise ausreizen. Ansonsten muss man sich eher mit den Nachteilen und einer minder guten Performance bei weniger optimalen Straßenverhältnissen zufriedengeben. @Wolfram hat in einem anderen Thread ja schon ganz gut beschrieben, dass er selbst bei heftiger/forscher Fahrweise mit den Hankook V12 fast auf dem Level des AD08R fährt - selbst bei optimalen Straßenverhältnissen. Die UHP sind im Grunde für den gelegentlichen Trackbesuch gedacht, ohne ständig die Reifen wechseln zu müssen. Auch bei ambitionierten Pässe-Heizern kann so ein Reifen von Nutzen sein. Ansonsten eher was für die Optik und den Stammtisch. Habe etliche UHP schon auf dem NC gefahren (Toyo R1R, Federal 595 RSR, Yoko AD08R, Hankook RS-3) und bin letztendlich wieder bei "normalen" sportlichen Reifen gelandet. Und ich schiebe meinen MX-5 auch nicht durch die Kurven... 
Sehr schöner ND 
Eine Frage - hast du aktuell 215/40 oder 215/45 aufgezogen?
So, gestern auf die Dotz Felgen 215/45/17 Hankook Evo V12 aufgezogen (vorher OEM Bridgestone).
Hier noch die Bilder bzgl. des Unterschieds Serienreifen S001 gegenüber V12 Evo2 in 215/40/17
Fette Bilder Wolli - pure Dynamik... 
Das hat SPS erledigt. Sind aber Einzelabnahmen. Der Getriebedefekt trat bei den Dreharbeiten zur Fast Lap auf, am ersten Tag. Ein Tester aus Norwegen kam mit dem Defekt von den Testrunden zurück. Ich bin dann nachmittags zu SPS gehumpelt (nur noch 2 Gänge zur Verfügung) und SPS hat das Getriebe aus ihrem ND in meinen eingebaut. Bin dann spät Abends wieder nach Mendig, habe mit einer Taschenlampe und Feuchttüchern die Millionen Fliegenleichen entfernt und am nächsten Morgen konnten die Dreharbeiten fortgesetzt werden. War ne coole Aktion von SPS Der Defekt hat sich überhaupt nicht angekündigt.
Jetzt weiß ich, warum meiner ein neues Getriebe verbaut hat... 
Stimmt, habe gerade im Zymexx Shop geschaut....2x90mm. Keine Ahnung wie ich auf 2x100mm komme. Bin noch Neuling beim ND.
