Beiträge von wolkenfan

    Nachdem in dieser für mich die Schocknachricht kam, Motorplaner stellt seine Dienste als Routenplanungstool ein, musste dringend ein Ersatz Planungstool her. Was tun ? Früher hatte ich es schon einmal mit dem Routconverter versucht. Bin ich aber gar nicht mit zurecht gekommen.


    Ein Arbeitskollege – begeisterter Motorradfahrer – teilte mir mit, er plane mit Calimoto. In Ordnung, habe ich mir gestern also Calimoto angesehen. Die Tourenplanung gefiel mir nicht.


    Das nächste Planungstool, von dem ich schon in verschiedenen Foren gelesen hatte, war kurviger.de. Also habe ich gestern meine erste Route auf kurviger.de erstellt. Was soll ich sagen, es machte mir von Anfang an Spaß. Innerhalb einer Stunde hatte ich zwei schöne Touren für Pfingsten erstellt. Die erste Tour bin ich heute gefahren. Von dieser schönen Tour will ich Euch nun berichten.


    Ich wollte eine Tour von rund 200 Kilometer und habe bei kurviger.de einfach Rundtouren angeklickt. Die Kilometer 200 habe ich eingegeben und die Himmelsrichtung festgelegt. Am Ende habe ich auf Generiere die Tour gedrückt und kurviger.de hat mir diese schöne Tour erstellt. Klasse !!!


    Die Tour startet in Seevetal an der Jet Tankstelle in der Glüsinger Straße in Seevetal. Der Kleine Japaner braucht ja hochprozentiges vor der Tour.


    Von Seevetal geht es über Jehrden nach Horst. Wir überqueren die A39 und die A1 und freuen uns, auf die kleinen Straßen. Wir fahren durch das Gewerbegebiet Ramelsloh nach Ramelsloh rein und biegen im Ort nach Ohlendorf ab. Von hier geht es über Kieselshöh, Achterdeich nach Ashausen. Wir überqueren wieder die A39 nach Pattensen. Es handelt sich hierbei um Pattensen im Raum Winsen. Noch verläuft die Route unspektakulär, aber die schönen Straßen kommen noch.


    Es geht weiter über Vierhöfen, Westergellersen nach Luhmühlen. So langsam kommen wir in die ländliche Gegend. Schöne Bauernhäuser mit Reetdächern und Wohnhäuser mit Rhododendronbüschen in den tollsten Farben präsentieren sich. Ich habe hier Häuser gesehen, die hatten im Vorgarten Rhododendronbüsche in blau, weiß, pink und lila. Einfach nur schön.


    Wir gleiten weiter durch die Landschaft über Evendorf, Putensen nach Oldendorf an der Luhe. In Oldendorf die Oldendorfer Totenstatt. Es handelt sich hier um ein Feld mit Steingräbern, die über 4000 Jahre alt sind. Das werde ich mir nochmal ansehen.


    http://www.oldendorf-luhe.de/d…ele/totenstatt/index.html


    Der Himmel präsentiert sich mal mit dicken schwarzen Regenwolken, die aber dicht halten, und mal mit Sonnenstrahlen die das Thermometer im Auto doch auf eine Durchschnittstemperatur von 18 Grad einpendeln lassen.


    Über Amelinghausen, geht es Rehlingen um dann endlich nach Bockum zu gelangen. In Bockum beginnt die Bockumer Heide – ein Teil der Lüneburger Heide – die wir bis Wulfsode durchfahren. Zu Amelinghausen sei noch gesagt, im Vorbeifahren habe ich gesehen, dass die Kirche mit Efeu berankt ist. Wahnsinn, da muss ich unbedingt nochmal hin um es mir anzusehen und es zu fotografieren.


    Wir fahren weiter über Schatensen, Brockhöfe, tangieren die Ellerndorfer Wacholderheide um dann nach Ellerndorf zu gelangen. Von Ellerndorf fahren wir nach Dreilingen und Neuensothrien durch ein wunderschönes langes Waldgebiet. 20180519_124711.jpg20180519_162632.jpg Die Bäume bilden teilweise ein Dach über der Straße. Diese wunderschöne Straße führt uns nach Unterlüß. Am Ortseingang steht ein Warnschild „Achtung Knallgeräusche“. Ich dachte erst, ich würde einen Truppenübungsplatz tangieren, aber weit gefehlt, es handelt sich um ein Versuchsgelände der Rheinmetall.


    Wir verlassen diesen Ort mit den Knallgeräuschen, hören lieber auf das Brummen unseres kleinen Japaners und gleiten aus Unterlüß heraus in Richtung Hermannsburg, an Neu-Lutterloh und Lutterloh vorbei, durch die Heideflächen des mittleren Lüßplateaus.


    Nach Hermannsburg wenden wir uns in Richtung Bonsdorf, Reddingen nach Meinholz zu. Alles wunderschöne kleine Heidedörfer. Ich überasche junge Männer, die noch im alten Pfingstbrauch, der Angebeteten einen großen Birkenzweig vor das Haus stellen. Schöner Brauchtum finde ich.


    Von Suroide aus befahren wir die K86 an der Artillerie Feuerstellung 35 – keine Angst, die schießen nicht auf kleine Japaner. Nicht mit dem kaputten Material der Bundeswehr – in Richtung Töringen. Von Töringen aus geht es zum Center Park Bispinger Heide, den wir aber links liegen lassen. Unsere Animation heißt mx-5, nd, 2,0 Liter, 160 Ps, da brauchen wir keinen Center Park Animateur.


    Über Steinbeck an der Luhe fahren wir in Richtung Evendorf und dann weiter zur Waldsiedlung Egestorf. Zwischendurch haben wir die A7 überquert und sehen den genervten Urlaubern zu, die sich über die Pfingstfeiertage an die See hochquälen. Im Radio hören wir die Verkehrsdurchsagen und sind froh, mit unserem Roadster staulos unter freiem Himmel durch die Natur zu cruisen. Bei der Überfahrt zur Insel Sylt soll es zu einer Verzögerung bis zur 4-5 Stunden kommen, sagt die Moderatorin auf NDR2. Irre !!!


    Auf den langen Geraden durch die Wälder lassen wir den kleinen Japaner schon einmal 140 Stundenkilometer laufen. Sieht ja keiner. Blitzer stehen hier keine und dadurch das hier so wenig Autos unterwegs sind, müssen wir auch keine Angst vor mobilen Blitzern haben.


    Über Nindorf, Hanstedt, Marxen, Horst und Maschen kommen wir langsam wieder zurück nach Seevetal zur Jet Tankstelle, unserem anfänglichem Startpunkt. Wir überqueren nochmal die A1 und die A7 und freuen uns über die staufreie Fahrt.


    Die Tour mit kurviger.de verlief reibungslos. Nicht ein falsch gesetzter Routenpunkt. Kurviger.de ist für mich die Alternative zu motorplaner.de und ein vollwertiger Ersatz. Ich freue mich schon auf weitere Tourenplanungen mit diesem tollen Planungstool.


    Der Hauptakteur der Tour: 20180519_142349.jpg20180519_142409.jpg20180519_142424.jpg

    BTW, wenn ich Sprit sparen will, fahre ich mit meinem Diesel :D:D


    VG


    Volker

    Genau so sehe ich das auch @banditabe


    Der mixxer und die Fahrerei mit ihm soll Spaß machen. Bei dem kleinen Tank ist es mir egal was er schluckt, ich will Spaß mit ihm. Heute cruisen, Morgen Gas geben, so muß es sein :D:thumbsup:

    Unsere letzte große Tour an diesem langen Wochenende (Freitag war ja Brückentag) sollte nach Schwerin gehen.


    Von Hamburg aus starteten wir wieder durch Seevetal über Winsen an der Luhe, Richtung Lauenburg an der Elbe. Hier überquerten wir die Elbe über die Bundesstraße 209. Links sieht man die Elbe, rechts kann man schon einen kleinen Blick in den Hafen werfen. Die Bundesstraße 209 wird nach der Elbquerung rechts zur Hafenstraße, welche wir befuhren, bis wir an der Ampel rechts in die Bundesstraße 5 abbogen. Hier überquerten _DSC9866.JPG wir die Stecknitz, ein Nebenflüßschen der Elbe. Die Bundesstraße 5 nennt sich auch „Niedersächsische Mühlenstraße“. Wie viele Mühlen an ihr liegen und ob es sich lohnt diese zu erkunden, kann ich nicht sagen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich die Route noch fahren werde.


    Wir fuhren nach kurzer Zeit von der B5 links ab auf die Stützpunktstraße durch Horst, Bickhusen, Nostorf, Schwanheide, Langenlehsten, Besenthal am Gudower See entlang, in Richtung Gudow. Als wir aus Gudow herausfuhren, begannen so langsam unsere Mägen zu knurren. Es war Mittagszeit. In Kehrsen kamen wir an einem kleinen Landgasthof vorbei. Wir dachten, wir könnten hier Spargel essen. Die Idee war gut, leider sagte uns die Bedienung aber, sie hätte eine geschlossene Gesellschaft und könnte uns daher nicht bedienen. Sie bot uns aber an, die Toiletten zu benutzen bevor wir weiterfahren.


    Die Hinweisschilder am Ortseingang „zur mittelalterlichen Burg“ hatten wir gesehen. Wir wollten zurück um uns diese Burg anzusehen, die Bedienung riet uns aber davon ab, da es ein Scherz aus sei von einigen Leuten aus dem Dorf. Diese Burg gäbe es nicht und hätte es auch nie gegeben. Den NDR hätte man auch schon veräppelt. :/


    So etwas !!! :D


    Wir setzten unsere Fahrt fort und sahen unterwegs Hinweisschilder auf eine Fischräucherei am Schaalseehof in Dargow. Sie lag nur zwei bis drei Kilometer von der Route weg, also fuhren wir hin.


    Angekommen trafen wir auf einen Bauernhof, auf dem es leckere selbstgebackene Torten und Kuchen gab. Außerdem wurden hier Aale, Saiblinge und Forellen frisch geräuchert und zur Mitnahme oder zum Verzehr angeboten. Im Hof und in der großen Scheune des Bauernhofes gab es viele Sitzplätze, sonnige und schattige Plätze.


    Wir suchten uns einen Platz im Halbschatten und bestellten an der Theke im Bauernhaus einen geräucherten Saibling (meine Partnerin) IMG-20180513-WA0002.jpg und eine geräucherte Forelle (ich), je mit Brot IMG-20180513-WA0004.jpg und Salat.


    Hätte ich gewusst wie groß die Forelle ist, hätte ich meinen Salat weggelassen. Meine Partnerin hatte ihren noch größeren Saibling und den Salat weggeputzt. Nur ihr Brot hat sie mir überlassen.


    Die Fische kamen frisch geräuchert auf einem extra Teller an den Tisch. Auf einem zweiten Teller lag das Brot mit frischer Butter, dem Salat und dem Meerrettich. Man war das lecker. Der Umweg hatte sich gelohnt. Der Preis war nicht hoch. Alles zusammen mit einem alkoholfreien Weizen und einem Mineralwasser betrug 24,65 Euro. Da konnte man nicht meckern.


    Vom Schaalseehof – der Schaalsee ist ein großer See, in dessen Nähe sich auch die zwei kleineren Seen Pipersee und Salemer See befinden - ging es ein kurzes Stück wieder zurück zur Kreuzung und dann rechts ab am Salemer See vorbei in Richtung Kittlitz.


    Von Kittlitz aus steuerten wir den nächsten großen See an, den Dutzower See. Um diesen großen See fuhren wir herum durch Kneese-Dorf in Richtung Lassahn. In Lassahn schauten wir uns von außen die tolle Kirche an. _DSC9894.JPG Leider kamen wir nicht rein. Sie war geschlossen. Hinter der Kirche führt eine steile Treppe _DSC9896.JPG durch einen Wald hinunter zum See. Wir gingen um die Kirche herum und machten von einer Aussichtsplattform einige Bilder.


    Von Lassahn ging es nach Boissow und von dort über die L41 nach Tessin und Döbbersen.


    Zur Strecke gesagt: Wir befinden uns hier teilweise in der guten alten „DDR“. In einigen Dörfern passiert es, dass die geteerte Straße sich urplötzlich in Kopfsteinpflaster verwandelt, um nach wenigen Metern (keinen Kilometer) wieder zur geteerten Straße überzugehen. Auch kann es passieren, dass es zwischen zwei Dörfern ein Sträßchen gibt, auf das nur ein mx-5 passt. Ausweichen wenn ein Auto entgegenkommt geht, beim Traktor hilft beten.


    Wir haben es sogar erlebt, dass urplötzlich die geteerte Straße für 700 Meter in puren Schotter überging mit Schlaglöchern, die bis zur Nabenmitte der Felge gingen. Also aufpassen ist hier angesagt. Ich bin Teilstücke im zweiten Gang mit Tempo 20 km/h gefahren.


    Wunderschöne Kastanien-, Buchen-, Birken- und Eichenalleen haben wir durchfahren. Aber auch Mischalleen waren darunter. _DSC9867.JPG_DSC9917.JPG_DSC9885.JPG_DSC9934.JPG



    Der nächste große See war der Dümmer See. Wir fuhren durch Dümmerstück Dorf und Dümmerstück Hof noch Wodenhof, Grambow über Wittenförden nach Schwerin.


    Unser nächster längerer Stopp war der Strand von Zippendorf in Schwerin. Hier gingen wir ein wenig am Strand spazieren _DSC9950.JPG und aßen in einem Café ein Eis und eine Waffel mit heißen Kirschen und tranken Kaffee dazu.


    Nachdem wir gesättigt waren, ging es über Kritzow, Langen Brüst in Richtung Kleefeld. Weiter fuhren wir auf der Schwedenstraße über Ahrensboek, Rubow, Hohen Viecheln, Naudin, Bobitz, Groß Kankow, Diedrichshagen, Sievershagen, Rhena, Schmielau, Mölln, Grönwohld, Stapelfeld (bekannt aus der gleichnamigen NDR Comedy) nach Hamburg zurück.


    Es war eine Hammertour an einem Tag. Fast 400 Kilometer, mit Pausen ca. 8,5 Stunden, aber vielen neuen landschaftlichen Eindrücken.

    Brückentage muss man nutzen, gerade wenn das Wetter tauglich für den Roadster ist.


    So haben wir – meine Lebensgefährtin und ich – es auch heute, am Freitag nach Vatertag gemacht.


    Das Thermometer zeigte beim Start um 8.30 Uhr noch schwache 14 Grad an. Die Sonne stand zwar am Zenit, hatte aber keine Kraft.


    Trotzdem zogen wir uns luftig an – kurze Hosen, T-Shirts – und holten den Roadster aus der Garage.


    Die heutige Tour hatte ich schon vor Tagen geplant. Es sollte durch die Lüneburger Heide gehen, einige kleine ehemalige Oststädtchen und Dörfer queren und am Rückweg an der Elbe entlang wieder nach Hamburg führen.


    Wir starteten in Richtung Seevetal. In Stelle – eine kleine Gemeinde von Seevetal – mussten wir erst noch einen kleinen Einkaufsstopp einlegen, da unsere Katze dringend neues Futter benötigte. Sie frisst nicht alles, weshalb wir uns vorher im Internet erkundigten, ob der Inhaber des Geschäftes auch ihr spezielles Katzenfutter führte. Wir hatten Glück, also eingekauft, im Kofferraum verstaut und los ging es.


    Unsere Route führte uns weiter in Richtung Kirchgellersen, Embsen und Ebstorf. In Ebstdorf machten wir Halt am Benediktinerkloster. Hier kann man außer der tollen Klosteranlage von außen auch die tollen Stickereien der Nonnen besichtigen. Diese Stickereien lohnen sich wirklich anzusehen.


    Termine für Führungen durch das Kloster bitte hier entnehmen:http://www.kloster-ebstorf.de/
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    Kommt man aus dem Klostergelände heraus, hält man sich rechts und entdeckt dann Sinja‘s Café. Hier werden noch leckere Torten per Hand gebacken und zum Verzehr angeboten. Auch frühstücken ist hier möglich. Das Café kann 55 Sitzplätze anbieten.


    Näheres hier: http://www.cafe-ebstorf.de/
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    Weiter ging es an Suderburg vorbei in Richtung Samtgemeinde Aue, Soltendieck nach Schnega. Diese Strecke und auch der Rest bis kurz vor Hitzacker an der Elbe, führt über ganz kleine geteerte Feldwege. Kommt einem hier ein Pkw entgegen, ist ausweichen noch möglich, bei einem Traktor – hatten wir – wird es schon schwieriger.
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    Ein kurzes Stück Weg – ca. 2,5 Kilometer – ging über Schotter mit einigen versteckten tiefen Schlaglöchern, das Stück war nicht schön zu fahren. Hier bin ich im zweiten Gang gekrochen, da ich auch nicht unbedingt Steinschlag am Auto haben wollte.
    In Hitzacker an der Elbe kehrten wir in einem Café an der Hauptstraße zum Mittag ein. Wir hatten richtig Hunger. Schottischer Lachs mit Rösti sollte es sein. Leider war das Essen ein Reinfall. Der Lachs kam uns vor, wie fertige Lachsfiletscheiben vom Discounter, mit Senf-Dill-Soße, den man einfach auf den Teller gelegt hatte. Die Rösti waren fertig aus der Packung und in der Fritteuse erhitzt. Sie waren sehr fettig. Die Lachnummer dazu war der Salat. Ein paar Maiskörner, Paprikastücke, eine Scheibe Salatgurke, ein Salatblatt, eine viertel Cocktailtomate und eine Essblume.
    Das Gericht kostete stolze 8,90 Euro.


    Wären wir doch einige Meter weiter gegangen, da kamen noch super Restaurants. Beim nächsten Besuch sind wir schlauer.


    Für alle unter Euch, die Hitzacker an der Elbe noch nicht kennen. Es ist ein wunderschöner kleiner Ort an der Elbe, mit ganz tollen alten Fachwerkhäusern im Kern. Urlaub machen lohnt sich dort nicht, durchfahren mit dem Mixxer aber auf jeden Fall.
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    Hier erfahrt Ihr mehr:https://www.ndr.de/ratgeber/re…der-Elbe,hitzacker12.html


    Nachdem wir in Hitzacker an der Elbe tolle Fotos von alten Fachwerkhäusern gemacht haben, ging die Rückfahrt nach Hamburg an der Elbe entlang über Bleckede und Geesthacht.


    Als wir wieder in Hamburg angekommen sind waren wir uns sicher, nach Hitzacker an der Elbe fahren wir garantiert nochmal. Nur zum Mittag kehren wir dann woanders ein.