Beiträge von hifi_nok

    Ab wann "zählt" man denn selbst, sogar als MX5-Fahrer dazu?

    Bisschen tiefer als Offroad ab Werk, Spoiler, Frontlippe oder sonstiges? Das sind nämlich die ersten, augenscheinlichen Gründe für die Poser-Beamten, einen erst mal pauschal raus zu ziehen und zu kontrollieren!

    Na und?


    Grundsätzlich sind das bauliche Veränderungen am Fahrzeug, in einigen wenigen Fällen müssen sogar Einzelabhnahmen erfolgen. Im Rahmen einer Verkehrsüberprüfung ist das also ein völlig legitimes Mittel diese Umbauten zu überprüfen. Im Zweifel kann sogar eine Vorführung beim TÜV erforderlich werden.


    Genau so kann die Rennleitung einen "fetten" Benz kontrollieren, der zwar edel und teuer aussieht, aber bei genauerem Hinsehen ist das eine Rostlaube mit springenden Rädern, weil die Stoßdämpfer ausgelutscht sind.


    Das unnütze Hin- und Herfahren ist in der Praxis schwer zu beweisen, da müssen schon weitere Begleitumstände hinzukommen, z. B. das "Stolzieren" auf einer belebten Straße vor einer grölenden Menge. Wer auf Parkplatzsuche dreimal um den Block fahren muss, fällt nicht unter diesen Tatbestand, auch wenn er einen tiefergelegten MX hat.


    Im Übrigen hilft ein Blick in den § 30 StVO

    Auszug

    Unnützes Hin- und Herfahren ist innerhalb geschlossener Ortschaften verboten, wenn Andere dadurch belästigt werden.

    Ganzer Text

    Da müssen schon mal zwei Tatbestände erfüllt sein:

    innerhalb geschlossener Ortschaften

    Andere belästigt


    Abgesehen davon ist der ganze erste Absatz des § 30 sehr "weich" formuliert, so dass es weder für die Rennleitung noch für den Autofahrer einfach ist, ein klare Entscheidung zu fällen. Unterm Strich werden also die Gerichte immer wieder Einzelfallentscheidungen fällen müssen. Aber auch die Gerichte fällen Urteile, die oftmals mehr Fragen als Antworten aufwerfen, hier z. B. aus einer Begründung:


    Unnötig ist eine Lärmbelästigung, die bei der Benutzung des Fahrzeugs über das bei sachgerechter Nutzung notwendige Maß hinaus entsteht. Das Verbot gilt bereits dann, wenn die abstrakte Gefahr von Beeinträchtigungen anderer besteht, ohne dass die konkrete Beeinträchtigung bestimmter Personen festgestellt werden müsste. Maßgeblich ist insoweit, ob die konkrete Beeinträchtigung die Schwelle der Zumutbarkeit überschreitet. Ob die Grenze der Zumutbarkeit im konkreten Einzelfall überschritten wird, muss nicht durch eine lärmtechnische Messung ermittelt werden. Es ist eine Gesamtbeurteilung unter Berücksichtigung von Einzelfallumständen, wie zum Beispiel der Tageszeit, dem Fahrzeugstandort einschließlich der vorhandenen Geräuschkulisse und dem Gebietscharakter vorzunehmen.

    Ganzer Text


    Während innerhalb geschlossener Ortschaften nach halbwegs Klarheit und Duchsetzbarkeit im Rahmen des Möglichen ist, wird's außerhalb geschlossener Ortschaften schon schwieriger mit Begründungen.

    Siehe hier



    Unnützes Hin- und Herfahren.... Kurzum: Ein typisches "Meisterwerk" des Verkehrsministeriums.

    Keine Ahnung ob das wirklich der Lautsprecher ist oder mein Empfinden und die ganze Testerei...

    Neee, das ist tatsächlich so, dass sich Lautsprecher etwas verändern. Zwar wird heftig darüber diskutiert, ob und wie stark sich das bemerkbar macht oder wie lange diese Einspielphase dauert, aber es gibt diese Einspielphase. Das ist sogar an den Chassis messbar.


    Die Veränderungen in der Einspielphase verlaufen nicht geradlinig, sondern nehmen mit dem "Alter" ab. Beim Bass-Chassis "lockern" sich Zentrierspinne und Membran etwas, was Auswirkung auf die Thiele-Small-Parameter hat. Ein Effekt ist z. B., dass die untere Grenzfrequenz etwas nach unten tutscht, der Bass geht "tiefer". Beim Hochtöner gibt's diese Einspielphase grundsätzlich auch, ist aber manchmal nicht so ausgeprägt wahrnehmbar. Denn beim Hochtöner spielt das Arbeitsprinzip eine wichtige Rolle. Folien-Speaker (z. B. Magnetostaten) können da sehr deutlich reagieren, allerdings spielt diese Bauformen im Kfz-Bereich keine Rolle.


    Bei den namhaften Lautsprecherherstellern werden die Weichen natürlich auf eingespielte Chassis abgestimmt. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass Hersteller ihre Lautprecher auch so konzipieren, dass sie "out of the box" gut funktionieren. Insbesondere, wenn im Handel keine Zeit für die Einspielphase ist, hätten damit diese Lautsprecher Vorteile in einer "quick & dirty-Vorführung".


    Inwieweit das alles bei einer Umsetzung im Cabrio von Wichtigkeit ist, ist eine andere Frage.

    Es gibt ja einige Nutzer, die Zusatzgeräte betreiben und dafür Strom benötigen. Wer dabei aber auch auf einfachen Rückbau achten will/muss (z. B. Leasingfahrzeuge) hat im MX5 mit einer einzigen Steckdose (die noch schwer erreichbar im Fußraum liegt) kein einfaches Spiel.


    Wer externes Navi, 2A-Ladestrom für's Handy und die Option der Steckdose nutzen möchte, der kommt um eine kleine Bastelarbeit nicht vorbei.


    Ich habe das Problem wie folgt gelöst:

    Basis ist ein 12-Volt-Stecker, von dem eine Kfz-Steckdose und ein zweites (abgesichertes) Kabel abgeht. Für dieses Kabel habe ich sog. AMP-Stecker aus dem Modellbau-Bereich verwendet. Diese sind leicht verfügbar, verpolungssicher und halten Ströme bis 10 A aus (was in meinem Fall aber nicht erforderlich ist).

    mx5_strom_02.jpg



    An diesen AMP-Stecker können weitere Zusatzgeräte angeklemmt werden oder wie hier ein Y-Verteiler.

    mx5_strom_03.jpg



    Hier ein 12V -> USB-Wandler, der bis zu 2A Ladestrom zur Verfügung stellt, so dass auch größere Handy schnell und zuverlässig geladen werden können. Am zweiten Stecker des Y-Verteilers kommt in meinem Fall die Navi-Stromversorgung.

    mx5_strom_04.jpg


    Hauptproblem ist eigentlich nur, das ganze Kabelzeugs klapperfrei und sicher zu befestigen. Die zusätzliche 12-Volt-Steckdose habe ich am Teppich befestigt, so dass sie etwas leichter zu erreichen ist, als die Original-Steckdose. Hierzu mit einem heißgemachten Nagel/Pieker ein paar kleine Löcher in den Teppich bohren und die Steckdose mit Kabelbinder befestigen (durch den heißen Nagel/Pieker werden die Fasern verschmolzen und reißen nicht weiter aus). Die kleinen Löcher sieht man später beim Entfernen nicht. Insgesamt keine Löcher, keine "Stromdiebe", spurloser Rückbau in wenigen Minuten.


    Die ganze Sache hat in unserem MX fast 5 Jahre völlig problemlos funktioniert und wartet jetzt auf den Einsatz im neuen MX.

    Die Belastbarkeit (in Watt) hat nur eine einzige Aussage: Wenn ich die angegebene elektrische Leistung zuführe, geht der Lautsprecher nicht kaputt. Die Dauerbelastbarkeit wird dabei meist immer noch so ermittelt wie zu Zeiten der alten DIN 45324: Rosa Rauschen, 30 Sekunden ein, 60 Sekunden aus (wenn ich das richtig im Kopf habe). Diese Angabe enthält keinerlei Information über die dabei abgegebene Schallleistung oder den Schalldruckpegel (somit auch den Wirkungsgrad) oder gar dabei auftretende Verzerrungen.

    Auch hierzu noch eine kleine Ergänzung.


    Harkpabst, ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob dazu auch die Ermittlung der Temperatur an der Schwingspule gehörte. Das war ja in den Frühtagen oft so, dass die Spule im wahrsten Sinne des Wortes "abrauchte".


    Zwar wird dieser Wert bei fast allen Herstellern angegeben, aber wahrscheinlich eher aus "Tradition". Denn allen seriösen Entwicklern ist klar, dass diese Angabe für den Alltag Unsinn ist.


    Im Alltag hören wir nicht mit Rauschtönen, sondern mit dynamikreichen Musiksignalen. Daher war diese Messmethode schon in den Frühtagen der HiFi-Norm sehr heftig umstritten.


    Was passiert, wenn ein Chassis einen sehr heftigen Stromimpuls erhält? Wir können natürlich sehen, dass ein Chassis eine große Auslenkung macht. In der Frühzeit war es nicht selten, dass der Schwingspulenträger im "Boden" des Luftspaltes aufschlug. Dann bestand die Gefahr, dass der Schwingspulenträger Schaden nahm und z. B. im Luftspalt fröhlich schabte. Mittlerweile ist das ein sehr seltener Konstruktionsfehler. "Heute" wird der Membranhub in erster Linie über die Sicke begrenzt. Zwar kann es dann ebenfalls so etwas wie ein Anschlaggeräusch geben, aber die Ursache ist anders. Wir können das mit einem Stück Papier nachvollziehen. Wir halten ein Blatt Papier mit beiden Händen und "schieben" es zusammen. Dann entsteht diese Welle im Papier. Jetzt ziehen wir ruckartig das Papier auseinander und wir hören eine Art Knallgeräusch. Das Gleiche passiert bei der Sicke. Moderne Sicken halten das auch aus, allerdings nicht im Dauerbetrieb und irgendwann reißt auch unser Blatt Papier oder eben die Sicke ;)


    Wir können aber daraus weiter schließen, dass dadurch auch extreme Anforderungen an die Verklebung zwischen Sicke und Membran erforderlich werden.


    Allerdings gibt es bei Überlast deutliche akustische Warnhinweise. Zum Einen natürlich dieses "Anschlagknallen", Aber lange vorher wird das Klangbild komprimiert und erzeugt dadurch massive Verzerrungen. Wer Ohren hat hört somit schon, wenn das Chassis in den Grenzbereich kommt. Jedenfalls bei einem Musiksignal.


    Was an der Stelle so gut wie nie betrachtet wird, dass das eigentliche Problem der Verstärker ist. Wer auf die akustischen Warnsignale achtet, kann gefahrlos auch einen kleinen Kompakt-Lautsprecher mit einer Monsterendstufe betreiben. Und es wird nie etwas passieren.


    Wer aber einen Minimal-Low-Budget-Billig-Amp mit 50 Watt an einem großen "250 Watt-Lautsprecher" anschließt, kann diesen Lautsprecher ganz schnell abschießen. Werden Verstärker im Grenzbereich betrieben, kann sogenanntes Clipping entstehen. Dieses Clipping besteht aus hochfrequenten Verzerrungen (daher meistens sogar unhörbar) die enorm viel Energie in den Hochtöner jagen. Das halten die nicht lange aus. Je nach Schutzmaßnahmen und Arbeitsprinzip (z. B. Bändchen) dauert es nur Bruchteile von Sekunden!!! zum Totalschaden. Piezo-Strahler sind eigentlich überhaupt nicht kaputt zu bekommen. Klingen aber dafür sche....


    Das heißt also, die eigentliche Gefahr lauert im Verstärker und die Angabe der max. Belastbarkeit eines Lautsprechers ist eine trügerische Sicherheit.

    Harkpabst hat schon alles sehr gut beschrieben, nur noch ergänzend:


    Bedingt durch die Zusammenhänge Drahtdicke = Drahtlänge auf der Spule ergibt sich, dass ein dünner Draht gut für die "magnetische Leistung" ist, gleichzeitig der dünne Draht aber bei hoher Stromzuführung heiß wird. Dadurch besteht zumindest die Gefahr, die die Lackschicht des Drahtes schmilzt. Erst seit relativ kurzer Zeit gibt es hochtemperaturfeste "Lackschichten", so dass der Draht dünn, somit lang sein kann und trotzdem hohe Ströme verkraftet.


    Um das Magnetfeld des Permanentmagneten "stärker" zu machen, gibt es neben der Materialzusammensetzung die bautechnische Herangehensweise, den Luftspalt "eng" zu halten. Dies setzt nicht nur eine extrem präzise Fertigung des Luftspaltes voraus, sondern fordert gleichzeitig eine sehr präzise Membranführung im Bereich Sicke/Zentrierspinne. Je größer der Membranhub wird, desto höher die Anforderungen an die Membranführung.


    Viel Zeitgenossen denken, dass ein großer Magnet immer toll ist, aber wie erläutert, muss das nicht effektiv sein. Es gibt sogar irgendwann den Punkt, wo über die Magnetgröße überhaupt keine Steigerung mehr möglich ist, da bereits eine magnetische Sättigung eingetreten ist.


    Zwar sieht ein großer Magnet toll und teuer aus, das Geheimnis liegt aber an nicht sichtbaren Stellen, wie Luftspalt, Wickeldraht und Membranführung. Und da wird's dann auch teuer.


    Ein hoher Wirkungsgrad hat auch den Vorteil, dass über verschiedene Möglichkeiten das Chassis bedämpft werden kann. Hört sich erst einmal widersprüchlich an, ergibt aber unterm Strich eine deutliche Verbesserung bei den Klirrwerten.


    Ein Irrglaube ist es aber, das man annimmt, dass große Membranen immer Vorteile haben. Gerade bei 2-Wegern ist das ein ziemlicher Balanceakt. Große Membranen neigen erst einmal dazu, höhere Frequenzen stärker zu bündeln. Das ist eine Funktion der Frequenz und somit im Normalfall nicht beeinflussbar. Im Ergebnis kommt je nach abgestrahlter Frequenz eine ungleichmäßige Energieabstrahlung zustande. Je höher die Trennfrequenz liegt und je größer die Membran des Tieftöners ist, desto größer werden die Probleme. Ganz nebenbei müssen große Membranen bei hohen Frequenzen auch entsprechend beschleunigt werden, was wiederum den Antrieb des Chassis fodert. Und da drehen wir uns automatisch wieder zu Luftspalt, Drahtlänge und Membranführung.


    Falsch ist der Ansatz, dass man verbogene Amplitudengänge (z. B. durch Interferrenzen, unterschiedliche Energieabstrahlung usw.) mittels EQ wieder glattziehen kann. Es handelt sich da um Fehler, die bereits bei der Konstruktion vermieden werden sollten. Denn insbesondere im Bassbereich sind EQ-Korrekturen alles andere als trivial.

    Völlig stromlos, überall und immer erhältlich.....


    Blumenspritze o. ä., Küchenkrepp.


    Kurz mit Wasser aus der Blumenspritze die entsprechenden Stellen an der Karosse einsprühen. Küchenkrepp auflegen und jetzt das Küchenkrepp einsprühen. 5 Minuten warten, evtl noch ein zweites Mal das Küchenkrepp einsprühen, abwischen.


    In alten Tipps findet man auch die Vorgehensweise mit Zeitungspapier (anstelle Küchenkrepp). Das sollte nicht gemacht werden, da sich u. U. Druckerschwärze auflöst.


    Für den Alltag: ausgediente Pumpflasche Glasreiniger mit Wasser füllen und auslaufsicher im Kofferraum lagern, dazu ein bisschen Küchenpapier und man kann sogar bei der nächsten Pinkelpause den gröbsten Mist entfernen.


    Um ätzende Vogelsch...e vom Stoffdach in "Notsituationen" zu entschärfen: Wasser (kann zur Not auch aus der Seltersflasche sein), ein normaler Lappen. Lappen nass machen, auf die Stelle legen, kurz warten, vorsichtig abtupfen.



    Was hat denn das Ordnungsamt auf dem Hof zu melden? ? Oder war das im öffentlichen Bereich?

    Glaubst du, dein Grundstück ist rechtsfreier Raum? Je nach weiteren Begleitumständen ist man sogar im Dunstkreis von Straftaten (Felgenreiniger, Lösungsmittel oder Ölsreste sickern in den Boden).


    Da solche Taten nicht nur über das Strafgesetzbuch geregelt sind sondern auch über diverse Nebengesetze (Bundesnaturschutzgesetz, -Immisionsschutzgesetz usw.) oder auch über diverse Vorordnungen und spezielle Landesgesetze, sind auch die Zuständigkeiten der Behörden unterschiedlich. Je nach Örtlichkeit, Umfang und Schadstoffe können somit neben der örtlichen Polizei auch Bundesbehörden oder aber Verwaltungsbereiche in Gemeinden und Kommunen für die Verfolgung zuständig sein.


    Und zur Not bittet ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes bei der Polizei um Amtshilfe. Da reicht ein Anruf aus.

    Die Aktualität wird immer ein Thema bleiben, je nachdem, wer die Karten herausgibt.


    Wer wirklich aktuelle Karten haben möchte, sollte mal bei den kostenlosen OSM-Karten nachsehen, da diese in der Regel auf Basis der amtlichen Karten erstellt werden. Aber auch da sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass die Karten "stündlich" aktualisiert werden. Diese OSM-Karten lassen sich dann in einige Planungs-Softi einbinden (z. B. Basecamp)


    Bei den Wegpunkten (z. B. die befahrbaren Alpenpässe) gibt's mittlerweile einige Sammlungen im i-net, die im Detail alle etwas abweichen können, insbesondere in den "Randlagen". Ich habe mittlerweile aus mehreren Sammlungen (fast) alle Alpen-, Pyrenäen- und Apenninen-Pässe zusammengefasst. Dabei bleibt es nicht aus, dass viele Pässe doppelt und manchmal auch etwas "verschoben" sind. Ob aber der WP auf dem Stilfser Joch 50 Meter verrutscht ist, spielt in der Praxis keine Rolle.


    Hinzu kommt, dass einige Wegpunkte in den unterschiedlichen Sammlungen schon etwas älter sein können und aus verschiedenen Gründen mittlerweile nicht mehr anfahrbar sind.

    Daher können alle Reiseführer, Bildbände usw nur Hilfsmittel sein. Immer noch einer der besten Tipps: Vor Ort mit den Eingeborenen plaudern.

    Kleine Anmerkung:

    Natürlich sind die Routen auch für die 4-rädige Fraktion nutzbar. Allerdings sollte immer auch der Begleittext und die Besonderheiten über die Strecke gelesen werden. Denn es kann passieren, dass einige Passagen nur für 1-spurige Fahrzeuge sinnvoll zu befahren sind. Dann müssen natürlich die Routenvorschläge angepasst werden.


    Wer etwas auf der Ride-Seite stöbert findet auch Karten mit Routenvorschlägen oder auch Roadbooks zum Ausdrucken.

    Ich weiß nicht, ob der Tipp schon kam...


    Die Macher des Ride-Magazin haben eine tolle i-net-Seite ins Leben gerufen, auf der es jede Menge Infos rund um Alpentouren gibt. Alle (befahrbaren) Pässe als Wegpunkte, Straßenzustand, sosntige Infos. Was geibt's neben den Strecken?


    https://www.paesse.info/


    An der Stelle auch gleich der Tipp auf das aktgeuelle Heft 9 mit dem Schwerpunktthema Alpen-Extrem. U. a. mit der Route des Grandes Alps und Westalpen, sowie der augenblickliche Sachstand der ganzen Lärmdiskussionen im Bereich der Dolos.

    hifi_nok



    Immer wieder fallen Blinde zwischen zwei Fahrzeuge, so mancher hat dafür mit schwersten Folgen oder sogar dem Tod bezahlen müssen.

    Ist dann immer die Frage, warum sie hingefallen sind.


    Wird in den engen Innenstädten bei wachsender E-Mobilität (wahrscheinlich/vielleicht/eventuell...???) auch noch ein Thema werden: rumliegende Ladekabel.


    Denn ob der Blinde zwischen zwei Autos über einen e-Scooter oder über ein Ladekabel stolpert, ist im Endergebnis egal. Zumindest in der Haftungsfrage dürfte es beim Autoladekabel einfacher werden.


    Kleiner OT-Gag am Rande: Hab's in Berlin gesehen, dass an einer Ladesäule zwei Autos geladen wurden. Dabei rollte einer der beiden Fahrzeuge auf das Ladekabel des anderen. Schade, dass ich nicht mitbekam, wie die Sache ausging.