Ich weder meiner Frau mal "Attila" vorschlagen. Soll ja auch Respekt einflößen, ne?!
Beiträge von Hoschi3000
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@Wolli_Cologne
Natürlich, mehr geht immer. Aber da fängt Hifi nicht an.Das wäre ähnlich wie "Wer mal wissen will, was spasstechnisch im Auto wirklich geht, der muss Porsche 918 fahren".
Und bei HiFi geht es auch nicht um Tiefbass, sondern um alles.
Ich habe zuhause eine HiFi-Anlage, die sicherlich schon ein wenig über die Durchschnittsanlage hinaus geht. Geht es besser? Natürlich. Aber trotzdem bewege ich mich schon im Mid- bis Highend-Bereich. Mit viel mehr Geld und viel mehr Aufwand geht immer mehr, nur steht beides ab einer gewissen Summe nicht mehr im Verhältnis zum Ergebnis.
Ich gehe mal davon aus, bei deinem Hobby ging es nicht darum, dass am Ende jemand die Musik im Auto genießt, sondern lediglich darum, das maximal machbare zu simulieren.
Das ist auch sehr beeindruckend. Habe damals als Student, während ich auf den Einbau der Kabel in meinem Punto gewartet habe, einen Chevy Van bewundern dürfen, der dort für einen Videospielehersteller mit einer etwa 35.000 Euro (inkl. Flatscreens) teuren Anlage ausgestattet wurde. Das war der absolute Wahnsinn, und nicht nur weil das Ding Druck ohne Ende hatte.
Aber natürlich für den Endkunden auch vollkommen bescheuert. Macht kein Mensch, ausser Dr. Dre und Snoop Dogg
Meine B&O halte ich aus Preisleistungs-Sicht für hervorragend. Nichts im Vergleich zu einer großen Anlage zuhause, aber hervorragend ins Auto implementiert und B&O-typisch sehr klar. Wer aber keine Höhen mag, kann damit nicht viel anfangen. Das eigene Gehör ist nämlich auch ein sehr eingrenzender Faktor.
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Diese Ausführung ist fachlich richtig, führt aber mE viel zu weit für das, um was es hier geht.
Ich habe im Audi Bang & Olufsen und sage ganz eindeutig: Echtes HiFi im Auto ist absolut möglich. Das wird aber mit einer selbst eingebauten Anlage, die nicht speziell auf das Auto angepasst ist, schwer.
Wenn einfach nur etwaa besserer und druckvollerer Klang das Ziel ist, dann passt das schon so.
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Das ist mal eine Ansage, die ich so unterschreibe. Zumal man aber wenigstens den Ami-V8 sicherlich deutlich günstiger schießen kann, als den gerade neuen Fiat Mini-Turbo.
Bei der Tour durchs Bergische gestern habe ich allerdings noch gedacht, die 160 Pferde reichen aus. Um's schnell geradeaus fahren geht es ja sowieso nicht, aber auch das beherrscht der Kleine ja. Und für Kurven brauche ich nicht mehr PS, sondern weniger Kilos
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Ist schon auf PN ausgelagert.
Und damit dann auch mal was zum Thema von mir:
Macht aus meiner Sicht null SinnNicht finanziell und auch sonst nicht, da aus meiner Sicht der so direkte Sauger deutlich mehr der Gesamtcharakteristik des MX-5 zugute kommt. Ich bin den Fiat nun noch nicht gefahren, aber so wie ich mitbekommen habe, gibt es ein Turboloch. Das halte ich generell bei Sportwagen für fast unverzeihlich.
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Sorry, noch mal off-topic, aber zum thema Audi und Untersteuern:
Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Der neue R8 V10 plus verliert auf den Huracan 4 Sekunden auf einer 1:29 min Runde. Also Welten. Und das ist ein Profi, der weiß wie man die Kiste fährt
Wie ich schon gesagt habe, die Rundenzeit ist für den normalen Käufer totak wurscht, auf der Straße ist der R8 wie jeder Audi brilliant.
Aber es ist eben wie es ist, ob man das nun mag oder nicht
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Den R8 konnte ich damals nur mit dem ersten Getriebe fahren, das aktuelle kenne ich leider nicht.
Das war ohnehin eine sehr einmalige Chance, da ich damals neben meinem Studium als freier Auto-Redakteur gearbeitet habe und von Michelin zur Vostellung des neuen Top-Reifens nach Dubai eingeladen wurde.
Ansonsten kommt er "sehr selten" vor, dass ich Lamborghini und Ferrari fahre
Rundenzeiten sprachen aber damals durch die Bank für sich. Egal ob meine oder die der anderen Redakteure, bzw. Entscheider.
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Es ist aber nun leider so. Der Audi S3 macht in Kurven nicht so viel Spaß, wie er könnte. Den hatte ich nämlich vor meinem jetzigen A3. 300 PS und Allrad sind genial beim Ampelstart und um generell spaßig voranzukommen. Wer mal ehrlich ist, weiß auch, dass das für 99,9% aller Autofahrer vollkommen reicht. Wer fährt schon im Grenzbereich. Wer das auf der Straße tut, hat ein ganz anderes Problem.
Trotzdem kann man nicht leugnen, dass jeder einzelne Audi für einen Sportler zu frontlastig ist. Aus Erfahrung. Nicht aus der AutoBild
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Ich beiße mir ganz fest auf die Zunge und fange nicht wieder von vorne an ;-).
Musst du nicht, bin alle gefahren
Und den R8 im Vergleich mit Lamborghini Gallardo, Ferrari 458 Italia und 911 Turbo im Dubai Autodrom. Sind also keine Vermutungen
Audi baut geniale Autos, aber die besseren Sportwagen bauen andere.
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Hat nichts mit dem Fahrer zu tun. Dass Audi S3 und RS3 auf der Strecke langsamer sind als die meisten Konkurrenten, nämlich genau wegen des Untersteuerns, das wurde in vielen Tests zur Genüge bewiesen.
Ich fahre selbst Audi, ich will die Marke nicht schlecht reden. Aber richtig Spaß macht bei Audi auf der Strecke nur der R8. Und selbst hier ist zumindest noch das wirklich unfein ruckelnde DSG ein Graus.