Beiträge von Tobi1903

    schon etwas mehr, als "Neuwagen".

    den Verbrauch haben beide schon von nahezu Anfang an.... also nicht erst ab 100.000 +


    Und das Argument "kein Neuwagen" zieht bei mir auch nicht so wirklich.
    Mein 06er Ford Focus MK2 den ich vorher hatte, hatte nach 10 Jahren und 100.000 km keinen Tropfen Öl gebaucht und mein andere Mazda mit 15 Jahren und 150.000 km evtl. nen halben Liter auf 1000 km.


    Wenn es ein guter Motor ist, ist der auch mit 150.000 km noch gut (bei halbwegs aktuellen Modellen) ...

    wir reden von Neuwagen und was macht Ihr mit den Autos?

    ja und von A nach B fahren


    Aktuell:
    Golf VII (2016) Variant 2.0 TDI ~ 0,7 l/1000 km (Laufleistung ~ 130.000 km)
    Skoda Superb III (2018) 2.0 TDI ~ 0,3 l/1000 km (Denke um die 50.000 km)


    Wenn VW was machen würde, im Rahmen der Garantie / Kulanz und das bekannte Problem lösen würde, dann hätten wir damit kein Problem... aber es ist denen schlicht weg vollkommen egal :thumbdown:


    innermotorische Reibung und damit den Verbrauch reduzieren wollte

    jupp .... kleinere Ölabstreifringe, die aber nicht tun was sie tun sollen....

    alle " VW Motoren " sind?

    Weil wir inzwischen 5 VW / Skodas bei uns hatten die nach einem Jahr bereits soviel Öl schlucken, dass wir längere Strecken nicht mehr ohne Ölkanister im Kofferraum fahren ....


    Nach einer offiziellen Messung von VW, die ergab das unser Neuwagen (!) 0,7 l/1000km verbraucht war der einzige Kommentar "das ist eben so"


    Mein andere Mazda ist 15 Jahre alt und der braucht ab und an mal ne Schluck.


    ... Ich hab keine Verständnis dafür wie ein Hersteller im Massensegment über Jahre hinweg so nen Schrott baut und nichts dagegen macht, obwohl es eine Leichtigkeit wäre (andere Abstreifringe)....


    ...daher hab ich inzwischen eine natürliche Abneigung gegenüber VW-Motoren ;)


    Privat würde ich mir (zur Zeit) kein Auto aus der VAG-Gruppe holen.



    .... aber ich denke wir streifen hier vom Thema ab ;)