Konkret kann man sich z. B. bei Alpentouren das Wetter nicht immer aussuchen. Somit ist man da auch mal bei Starkregen um 5-10°C unterwegs - und hier möchte man sich sicher fühlen, dem Auto vertrauen können und wieder heil nach Hause kommen. So war ich beispielsweise immer extrem erstaunt wie viel Grip der MPS5 bei so einem Wetter hatte.
Genau das ist die Situation, warum ich mich noch nicht entschlossen habe den BPS zu testen. Dass er auch bei Nässe viel Grip hat ist bei den Rückmeldungen klar. Dies impliziert aber vermutlich nicht immer die bei Nässe wichtige Sicherheit und Kontrollierbarkeit. Ich habe mal gehört, dass man bei Nässe manchmal auch gegen den Reifen (BPS) kämpfen muss und er doch gerne mal etwas "giftig" werde. Ist hier etwas dran? Was sind eure tieferen Erfahrungen bei Regenwetter?
Ich war im September in den Alpen unterwegs und hatte größtenteils Regenwetter und zitiere mich mal selbst
Zitat
[...]Hat aber auch im Regen sehr viel Spaß gemacht und ich kann den Bridgestone Potenza Sport vorzügliches Nassverhalten attestieren[...]
Die Aussage, dass man gegen den Reifen kämpfen muss oder dass er giftig wird, kann ich nicht bestätigen. Der Reifen hat mich bisher in jeder Lebenslage überzeugt und daher kommt er diese Saison erneut drauf. Nach 2 Jahren und ~16.500km war er dann doch recht weit runtergefahren, ich habe leider zu spät achsweise gewechselt, sonst wären bestimmt noch ein paar km mehr drin gewesen. Du kannst den Reifen auch gern mal bei mir eine Runde fahre, wenn du magst.