Das sollte generell gemacht werden nicht erst nachdem man einen Motorschaden erlebt hat.
Das wurde gemacht , und trotzdem gabs den Schaden ... der Hinweis war nur an die gerichtet, die bisher sorglos sind und es NICHT machen.
Das sollte generell gemacht werden nicht erst nachdem man einen Motorschaden erlebt hat.
Das wurde gemacht , und trotzdem gabs den Schaden ... der Hinweis war nur an die gerichtet, die bisher sorglos sind und es NICHT machen.
Das wurde gemacht , und trotzdem gabs den Schaden
Also sagt der korrekte Ölstand erstmal nichts darüber aus wie der Zustand des Motors ist. Daher passt die Aussage auch nicht wirklich. Wenn man wissen will wie es um den Motor steht gibt es 2 Möglichkeiten:
Zerlegen und Sichtprüfen
oder eine Ölanalyse regelmäßig vor den Ölwechseln machen.
Der Wagen hatte zuvor bereits Öldruckprobleme.
Mit der zugehörenden Dokumentation hast Du also sehr gute Chancen bei einer juristischen Auseinandersetzung. Mach das auch Deiner Werkstatt klar, zur Not mit professioneller Hilfe.
my 2senf:
Die Ölpumpe hat ZWEI für den Öldruck relevante Ventile, das "Relief Valve" wird abhängig von Motorparametern aktiv angesteuert, Defekte erzeugen Fehlercodes, und das "Bypass Valve", eine federgelagerte Kugel, die öffnet, wenn bei sehr niedrigen Temperaturen das Öl zu große Widerstände bildet. Hier wird kein Fehlercode erzeugt. Wenn die Feder schadhaft ist, läuft ein Teil des Öls nach der Pumpe direkt wieder in die Ölwanne, das System läuft ständig mit vermindertem Öldruck.
Laut #5 war nur der Öldruckschalter kaputt.
Ich würde den fMH schriftlich dazu auffordern, sämtliche Motorteile sorgfältig aufzubewahren. Im Streitfall kannst du einen unabhängigen Sachverständigen beauftragen die Schadensursache anhand der Teile zu klären.
Ein Kumpel von mir hatte an einem Mazda 323 kurz nach Ablauf der Garantie einen Getriebeschaden, dessen kostenlose Behebung Mazda strickt ablehnte. Er bat Mazda, ihm die beschädigten Zahnräder zur Verfügung zu stellen. Ich habe diese dann im Materialprüflabor meines damaligen Arbeitgebers untersucht und festgestellt, dass die Härte der Zähne, im vergleich zu intakten Zahnrädern, unzureichend war, also ein Härtungsfehler vorlag. Ich habe darauf basierend ein Gutachten erstellt. Und schwups, wurden die Reparaturkosten zu 100% übernommen.
Laut #5 war nur der Öldruckschalter kaputt.
Das ist das, was die Werkstatt getauscht hat.
Das Zauberwort ist "Mangelschmierung".
Das ist das, was die Werkstatt getauscht hat.
Das Zauberwort ist "Mangelschmierung".
Genau das ist das Problem in vielen Fachwerkstätten. Es wird getauscht und nicht analysiert. Aber wenn ich unser Forum so lese, dann dürften die Motorschäden hier recht selten sein. Geht mal in ein BMW Forum mit den 2 Liter Vierzylindermotoren. Egal ob Diesel (Kette) oder Benziner (Lager). Da häufen sich die Berichte. Genauso wie es bei VW eine Zeit richtig rund ging.
Das Zauberwort ist "Mangelschmierung".
Und die will begründet sein. Wenn der Druckschalter tatsächlich defekt war hat das erstmal keinen Einfluss auf den Öldruck.
Die Frage könnte auch sein: War er defekt oder lag er im Rahmen der Produktschwankung im sensibleren Bereich?
Da bietet Sichuan mal direkt ein V6 Umbau an