Die Kunst liegt darin bei solchen Aktionen das Auto mit der Hebebühne zu verzurren. Damit verhindert man kostengünstig sehr kostenintensive Schäden
Doch nicht so entspannte Fahrwerksbuchsen an Hinterachse
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"temporary" wird auch für "vorläufig" oder "provisorisch" genutzt, daher kein Übersetzungsfehler sondern nur eine schlecht Wortwahl. Ich hätte da eher "tighten slightly" verwendet, das wäre eindeutiger und dann ist der erste Satz auch stimmig.
Auf welche Schrauben sich der letzte Satz bezieht verstehe ich aber auch nicht, auf die Selben sicher nicht, die sind ja dann schon mit Nenndrehmoment angezogen, wird in dem Abschnitt ggf. noch was weiteres behandelt was den Einbau von Bauteilen ohne flexiblem Buchsen angeht!? Wobei man die dann doch vor diesen angezogen hätte?!
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"temporary" wird auch für "vorläufig" oder "provisorisch" genutzt, daher kein Übersetzungsfehler sondern nur eine schlecht Wortwahl. Ich hätte da eher "tighten slightly" verwendet, das wäre eindeutiger und dann ist der erste Satz auch stimmig.
Auf welche Schrauben sich der letzte Satz bezieht verstehe ich aber auch nicht, auf die Selben sicher nicht, die sind ja dann schon mit Nenndrehmoment angezogen, wird in dem Abschnitt ggf. noch was weiteres behandelt was den Einbau von Bauteilen ohne flexiblem Buchsen angeht!? Wobei man die dann doch vor diesen angezogen hätte?!
Ich denke das bezieht sich auf die Schrauben am Radträger, diese sind in der Grafik ja auch explizit hervorgehoben. Vermutlich sind diese im eingefederten Zustand nicht gut zu erreichen.
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Kann nur zum B16 gratulieren, ohne weiter gelesen zu haben
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Ich schliesse mich "Max Emil an.
So macht das aus meiner Sicht.
Temporär = vorläufig.
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Ich vermute das erneute Anheben dient nur der besseren Zugänglichkeit, da man ja sonst ohne Grube nicht an die Buchsen kommt.
Also am Boden fixieren und dann Anheben und auf Drehmoment anziehen.
In der Praxis finde ich die Methode am praktikabelsten, das Auto auf die Bühne zu nehmen und dann Rad für Rad auf einen Bock zu setzen und in dem Zustand anzuziehen.
Dem kann ich nur zustimmen. Oft kommt man einfach nicht mehr an die Verschraubungen ran wenn das Fzg. auf den eigenen Rädern steht.
Ich mach das dann immer so
- alle Verschraubungen der betreffenden Lager nur leicht anlegen
- Räder montieren
- Fzg. auf Boden ablassen und von Hand durchfedern
- die Maße an VA,HA von Radmitte zu Kotflügelunterkannte messen
- Fzg. wieder hoch, Räder runter
- Dann mit einem Getriebeheber den Radträger soweit hochpumpen bis entsprechendes Maß erreicht ist. ( Dabei drauf achten dass der Wagen sich nicht von der Bühne hebt, entsprechende Sicherung zu empfehlen... )
- anschließend alle Verschraubungen mit vorgeschriebenem Drehmoment anziehen.
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Einbau hat problemlos geklappt. Alle Buchsen entspannt und in neuer Standhöhe (ca. 320mm Abstand Radmitte - Bördelkante) angezogen. Mit Wagenheber unter dem jeweiligen Radträger und "entkoppelten" Stabis sehr gut machbar.
Ergebnis:
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schon ganz schön tief. Denk an die 7cm Grubenkante beim TüV. Mein ausgeleierte HR Federn NC hat da aufgesetzt. Klang wie Galaxy Quest den Hangar verlassen...
Grüsse
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Die 7 cm sollten kein Problem sein. Aber ist schon gut tief, dafür das ich beim Einstellbereich beinahe an der oberen zulässigen Gutachten-Grenze liege.
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Beim freies Gewinde Maß ? Kann ja eigentlich nicht sein . Nach dem hätte ich gut 35cm einstellen können.
Grüsse