Jan hat sich .. obwohl er im Urlaub ist .. sehr freundlich bei mir gemeldet und das Ganze aufgeklärt. Er kümmert sich um den Umbau und weitere Tätigkeiten, die sich aus dem Umbau ergeben, sobald ich das möchte. Er würde mein Auto auch abholen lassen. Der Grund für den Einbau der 100 kg Federn war ein Missverständnis. Er ist davon ausgegangen, dass ich als Performance-Fahrer die 100er Federn haben möchte, bzw. das die besser zu meinem Fahrstil passen. Das kann ich nachvollziehen. Wir kennen uns ja schon ewig und er kennt meine gesamte Historie, bzw. die meiner Fahrzeuge und meinen Fahrstil. Das war gut gemeint (das glaube ich ihm auch). In der Tat werde ich die derzeitige Kombi noch ausgiebig in der Eifel testen, weil vom Fahrgefühl her ist es genau das, was ich haben will. Bei der Testfahrt möchte ich insbesondere herausfinden, wie sich das Fahrwerk im Grenzbereich in Kombination einer schlechten Straße verhält .. mit den 20 Klicks offen. Sollte das alles passen, kann es gut sein, dass die 100/40er Kombi drin bleibt. Mit dem Restkomfort bei 20 Klicks offen könnte ich leben, wenn das Fahrwerk genau das macht, was ich haben will. Hier habe ich auch keinen Zeitdruck. Ich bekomme ja die Bridgestone Potenza Sport drauf, die viel Grip haben. Das könnte sich auf dem Track (dieses Jahr werde ich min. 3 Trackdays besuchen) sogar positiv auswirken mit den 100er Federn, dann natürlich mit weniger Dämpfung (dann vermutlich irgendwas um 5-7 Klicks offen, je nach Strecke).
Wolfram