Das vermute ich auch, was aber dennoch bedeutet, dass auch ein anderes Fahrwerk die gleichen Probleme bekommen kann, wenn die Unebenheit größer ist, bzw. der Federweg ausgeschöpft wird.Da sollte man immer den Radraum in Gänze, also auch in den Endanschlägen betrachten und nicht irgendwelche singulären Fahrsituationen, bei denen nur ein Teil des Radraums ausgenutzt wird. Sonst kracht es plötzlich, wenn das Fahrwerk doch mal durchschlägt.
Ich halte es bei der Tieferlegung auf jeden Fall für sinnvoll, sich eher an Werten >7° für die Nachspur zu orientieren.
Zur Vollständigkeit - die eingestellte Geometrie, insbesondere der Sturz, und die Auslegung der verschiedenen Fahrwerke (Einsatzpunkt und Blocklänge Druckanschlag, Länge Dämpfergehäuse, Lage Endanschlag) spielen natürlich auch eine Rolle.
Mit dem Nachlauf bin ich ein wenig verwirrt. Die hier so gängigen Werte (Taxi-Driver) haben doch meistens einen Nachlauf von 7°30!
Bei meinem mit Eibach ProKit, Spurplatten, Bilstein und MPS4 ist auch ein Nachlauf von ca. 7°30 eingestellt und da schleift nichts.
Vermutlich verstehe ich da was falsch?