Dies Bild ist richtiger: Sieht alles richtig aus, Die oberen Windungen sind so flach, das ist nur damit wenn es ganz ausfedert nicht klappert..
[Blockierte Grafik: https://shop.bilstein.com/files/Bilder/48-249669_1.jpg]
Dies Bild ist richtiger: Sieht alles richtig aus, Die oberen Windungen sind so flach, das ist nur damit wenn es ganz ausfedert nicht klappert..
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Das ist doch aber kein ND Fahrwerk auf dem Bild, dieses hier sollte passen:
[Blockierte Grafik: https://www.mk-fahrwerkstechni…-iv-nd-20-48-249669_1.jpg]
Quelle: https://www.mk-fahrwerkstechni…MX-5-IV-ND-20-48-249669_1
Progressive Federn und keine Vorspannfeder...
Edit: @Oggy war schneller...
Progressivität entsteht durch den "Wicklungsabstand", so meine erste Idee, dabei ist der eng gewickelte Teil interessant, der geht bei kleinen Drehwinkeln auf Block, könnte schon passen ...
Sieht tatsächlich alles danach aus, dass sie sich die Vorspannfedern gespart haben und die progressiven Federn diese ersetzen.
Wäre in dem Fall interessant zu sehen wie das bei mehr Tieferlegung (kann man das so sagen?) Aussieht, da sollte das Federbild ja dann unverändert sein.
Wundern tut mich aber auch die Länge des Restgewindes bei bereits -35mm, wo soll der denn noch hin tiefergelegt werden mit geschätzt 80mm Restgewinde
Korrigiert mich, aber bei minimaler Tieferlegung (maximale Standhöhe) hab ich maximale Vorspannung. Wenn ich das Auto tiefer will, schraub ich runter, senke die Vorspannung und das Auto kommt unter Eigengewicht mit, bis die Federkraft und das Fahrzeuggewicht sich wieder treffen. Kann es sein, dass die freie Gewindelänge gerade dafür spricht, dass noch Luft zur Tieferlegung bleibt?
Unabhängig davon gefällt mir das Fahrverhalten enorm ...
dass die freie Gewindelänge gerade dafür spricht, dass noch Luft zur Tieferlegung bleibt?
defintiv....
Ich hatte das (ich glaub PSS9 hieß das da) hier drin:
und war auch begeistert.
da ja immer Negativfederweg bleiben soll, steht das Auto immer gleich auf der Feder, egal welche Höhe. Anders ist wie weit der Dämpfer schon eingeschoben ist, und wo dessen Anschläge kommen.
Grüsde
Korrigiert mich, aber bei minimaler Tieferlegung (maximale Standhöhe) hab ich maximale Vorspannung. Wenn ich das Auto tiefer will, schraub ich runter, senke die Vorspannung und das Auto kommt unter Eigengewicht mit, bis die Federkraft und das Fahrzeuggewicht sich wieder treffen. Kann es sein, dass die freie Gewindelänge gerade dafür spricht, dass noch Luft zur Tieferlegung bleibt?
Unabhängig davon gefällt mir das Fahrverhalten enorm ...
Eigentlich ist die Idee das die Vorspannung immer gleich ist, dein Auto wiegt ja auch nicht mehr weil es höher steht und da die Buchsen ja entspannt werden nachdem die gewünschte Standhöhe eingestellt wurde, sollte es auf die Vorspannung kaum bzw keine externen Einflüsse geben, begrenzend wäre dann die Dämpferlänge, ist die erreicht stauche ich nur noch die Feder und habe keinen Negativfederweg. Ich gehe hier mal davon aus das dies nicht der Fall ist, fehlender Negativfederweg fällt Recht schnell negativ auf...
Aber ja, das Restgewinde spricht dafür dass du den Wagen bis IN den Boden tieferlegen kannst, das du und auch andere hier ja zufrieden mit dem Fahrwerk sind spricht dafür daß das schon alles seine Richtigkeit hat.
da ja immer Negativfederweg bleiben soll, steht das Auto immer gleich auf der Feder, egal welche Höhe. Anders ist wie weit der Dämpfer schon eingeschoben ist, und wo dessen Anschläge kommen.
Das stimmt zwar zunächst einmal, aber auch nur statisch. Dynamisch sieht es außerhalb des zugelassenen Einstellbereich anders aus.
Bei den progressiven Bilstein-Federn sieht man das naturgemäß nicht so gut, bei Fahrwerken mit Hilfsfeder dafür um so deutlicher: Wenn man zu hoch schraubt, wird in voll ausgefedertem Zustand die Hilfsfeder bereits vollständig komprimiert. Ab da geht jeder Millimeter weiter nach oben direkt als Vorspannung in die Hauptfeder.