Nee Ralf, wer so einen Unfug schreibt, muss auch mal mit einem Echo rechnen 
Blitzer Apps jetzt illegal!
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Ja genau das passiert, wenn man einfach von irgendetwas ausgeht, ohne alle Fakten zu kennen. Ich hasse Mittelspurschleicher auch, aber ohne mehr Infos kann ich doch nicht davon ausgehen das Wolfram das so getan hat.
Dashcams sind erlaubt
Man muss nur ein paar Regeln befolgen!Aber nur wenn sie Anlassbezogen aufnehmen. Wenn jemand einfach andere Gefährdet nimmt sie ohne dein Eingreifen erstmal nix auf. Man muss ja das Knöpfen drücken. Daran muss man dann in der ersten Aufregung/Schreck erstmal denken.
Ich hatte Anfang Januar meinen MX5 gerade 2 Wochen und ne blöde H*xe wäre mir fast in die "neue" Karre gefahren. In dem Moment war ich so voller Adrenalin das ich alles, aber bestimmt nicht den Knopf gedrückt hätte. Ich war damit beschäftigt die Mordgedanken zu unterdrücken.
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Ich hatte Anfang Januar meinen MX5 gerade 2 Wochen und ne blöde H*xe wäre mir fast in die "neue" Karre gefahren. In dem Moment war ich so voller Adrenalin das ich alles, aber bestimmt nicht den Knopf gedrückt hätte. Ich war damit beschäftigt die Mordgedanken zu unterdrücken.
Ironie Modus ON :
H*xen werden nicht einfach ermordert , die kann man auch verbrennen....
Ironie Modus OFF :Natürlich soll man niemanden umbringen , oder verbrennen , oder schlagen.....
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Wie hoch ist denn die Chance überhaupt erwischt zu werden?
Verschwindend gering und darum bleib die App bei mir drauf und wird bei bedarf eingeschaltet.Warum?
Diese Aussage lässt - leider - nur eine Interpretation zu. Risikoabwägung, um (vorsätzlich?) Rechtsverstöße zu begehen.
Aber nur wenn sie Anlassbezogen aufnehmen.
Hmm, jaaa , neee... vielleicht etwas unglücklich formuliert.
Ganz dünnes Eis mit den Dashcams
Dashcams sind aus datenschutzrechtlichen Gründen weiterhin verboten. Was das "berühmte Urteil" sagte war, dass diese praktisch "illegal erlangten Aufnahmen" vor Gericht verwendet werden dürfen.Daraus ergibt sich die ziemlich blöde Situation, dass zwar solche Aufnahme zur Beweissicherung genutzt werden kann, dass aber der "Kameramann" ebenfalls mit einem Verfahren wegen der Datenschutzbestimmungen rechnen muss.
Es geht bei Dashcams darum, das Verkehrsgeschehen aufzuzeichnen, um im Falle eines Falles ein Beweismittel zu haben. Dies darf aber in der Regel nur durch die entsprechenden Behörden erfolgen und da auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
"Anlassbezogen" könnte auch bedeuten, dass bei einem Unfall die Kamera eingeschaltet wird. Hierzu könnten technische Vorkehrungen vorhanden sein, die z. B über einen Bewegungssensor vielleicht "rückwirkend" (vielleicht 30 Sekunden) aufnehmen. Ist aber alles noch in einer rechtlichen Grauzone.
Zwar sind auch in vielen privaten Bereichen Kameraaufzeichnungen (z. B. Banken, Tankstellen), dort erfolgt aber ein erkennbarer Hinweis, dass gefilmt wird. Außerdem sind diese Überwachungen beim Datenschützer angezeigt und unter Auflagen auch genehmigt worden.
Was ohne Frage zulässig ist, sind Aufnahmen aus touristischen Zwecken für den rein privaten Gebrauch. Die Fahrtaufzeichnung über den Lieblingspass darf also weiterhin erfolgen.
Manchmal kommt es also nur darauf an, wie man den Grund seiner Aufnahme erklärt.
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Ein bekannter wollte letzte Woche seine unter iOS gekaufte Blitzer App mit mir teilen. Dem habe ich auch gesagt, das ich sowas nicht brauche. Für mich ist das ebenfalls nur ein Vorsatz sich nicht an die Regeln zu halten. Wenn ich mit 10 zu viel erwischt werde, so what. Mehr wird nicht passieren. Mein letztes Knöllchen fürs zu schnelle fahren ist mittlerweile bestimmt 8 Jahre her. Und das obwohl ich auch Motorrad fahre. Da ist man deutlich schneller in Bereichen die weh tun.
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da leben wir offensichtlich in unterschiedlichen königreichen
allein auf der fahrt von füssing über pfarrkirchen nach landshut kenn ich dreigruß helmut
Nun ja, dass ich noch keine sah, muss ja nicht zwingend heißen, dass es keine gibt.
An Autobahnen, vor allem in Tunnels habe ich auch schon davon gehört. In den Dörfern und Städten hier im Norden ist mir noch kein Kasten untergekommen.
Im benachbarten Hessen steht praktisch in jedem Kuhkaff an jedem Ortsende einer und in Städten entsprechend mehr. Alleine in der Kleinstadt Dietzenbach 14 Stück. -
Ob man jetzt die Blitzerwarung an sich braucht oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. (Ist ja ähnlich wie mit dem Handy am Steuer, ist ebenso verboten und gefährdet dabei noch andere. Damit rumfummeln tuen trotzdem eine Menge Leute.)
Aber die zusätzlichen Warnungen, die die meisten Blitzerapps können, finde ich schon sinnvoll. Gerade auf der Autobahn, wenn man zügig um die Kurve huscht, dann erst feststellt "Stau" oder "Gegenstand auf der Fahrbahn", kann das schon hilfreich sein, wenn man darauf vorbereitet wurde. -
da leben wir offensichtlich in unterschiedlichen königreichen
allein auf der fahrt von füssing über pfarrkirchen nach landshut kenn ich dreigruß helmut
Ich wohn ja Nähe Pfarrkirchen, wo ist denn da einer? Fällt mir wahrscheinlich nicht auf. -
Warum? Weil Wolfram ohne Grund das Rechtsfahrgebot ignoriert?
Auf Autobahnen gibt es für PKW kein Rechtsfahrgebot.
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Ich fahre beruflich viel und brauche meinen Führerschein. Daher versuche ich die Flut der Schilder korrekt zu verarbeiten. Allerdings finde ich immer wieder interessant, wo die Blitzer auftauchen. Bevorzugt in starken Gefällestrecken, wo selbst mein Wagen mit Tempomat mit Bremsfunktion den Wagen locker mal schneller laufen lässt und erst später wieder einbremst. Keiner wird wegen 20km/h mehr dort auf der Geraden von der Bahn fliegen, aber Geld bringt es.
Außerdem bringen Blitzerapps keine totale Sicherheit. Ich finde es gut, wenn sie sich meldet und ich nochmal auf den Tacho sehe, feststelle das alles i.O. ist und weiterfahre.
Was ich erschreckend finde, ist das unsere europäischen Freunde fast gar nicht mehr um unsere Blitzer Gedanken machen. War letzte Woche auf dem Rückweg von Frankfurt nach Hannover und habe mehrfach einen Porsche SUV überholt, der mit dann in den Tempolimits immer wieder mit horrenden Geschwindigkeitsüberschreitungen überholt hat. Bei Kassel traf ich ihn dann auf der Tankstelle und fragte ihn, ob er denn keine Angst vor den mobilen Radarkontrollen hätte. Die lapidare Antwort: Den deutschen Behörden ist das ermitteln der ausländischen Halter zu aufwendig. Er selber besitzt eine Spedition und da kämen nur Tickets, wenn die Fahrzeuge im Rahmen einer Kontrolle rausgewunken würden. Der Rest hätte sich mittlerweile erledigt.... Wenn das so ist, dann fällt mir gar nichts mehr ein.
