Genau. Die Radhausschale, bzw. das Radhaus begrenzt den maximalen Einfederweg. Wenn das Fahrwerk mit Fußpunktverstellung maximal tief steht, dann ist das der Freigang der berücksichtigt werden muss und der den maximalen Einfederweg definiert.Wenn ich die Standhöhe dann mit der Fußpunktverstellung verändere, ändert sich nichts an den Randbedingungen, die durch den o.g. minimalen Freigang definiert wurden.
Über Federteller. Eigentlich alle Gewindefahrwerke mit Hilfsfeder arbeiten mit einer Federverstellung.
Ich denke die finale Klärung führen wir bei einem schönen Glas Hopfenkaltschale herbei .
Fazit: Weder Fahrwerke mit Fußpunktverstellung noch solche ohne Hilfsfeder sind pauschal schlechter, es kommt auf das jeweilige Gesamtsystem an.
...sprach jener, dessen tailormade Nitron-FW in der kleinen Engländerin hinten eine Hilfsfeder trägt, trotz Tieferlegung den originalen Einfederweg hat (Platz sei dank) und zugleich den Ausfederweg im Vgl. zur Serie um 10 mm vergrößert hat, damit bei Bodenkontaktverlust die HA ihn möglichst spät verliert und früh erlangt.
Ich trinke zwar nichts alkoholisches, aber ein Tässchen Cola wird der Grieche bestimmt haben.