Und ich frage mich, was passiert, wenn 2 dicke Menschen im Auto sitzen *duck und weg*
Unterschied zwischen H&R und Eibach-Federn
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Das sind genau die Reserven, die eine Federung haben sollte, definiert durch die maximale Achslast ;-).
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Dann ist der Mixxer eh überladen... Laut meinen Papieren, dürfen wir bei unserem G131 SL nur 200 kg zuladen...
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Das regelt sich auch durch die Sitzmaße. Wer nicht in den Sitz passt ist zu schwer und darf nicht mit ...
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Meinst vielleicht Du... Ich bin 1,86 m, normal gebaut, passe perfekt in die Sitze, wiege aber mal eben 102 kg... 2 von meiner Statur und ich muss Kerosin ablassen!
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2 x 102 kg ist voll in der Toleranz. Wir sind hier im Maschinenbau und nicht in der Feinwerktechnik ;-).
Wollte auch keinem zu Nahe treten, da ich selber auch mal gerade so in den Sitz passe und nicht so furchtbar schmal gebaut bin ;-). -
Du, mit sowas schubst Du mich nicht um!
Und natürlich hast Du Recht - auch ich nehme das nicht auf's Gramm genau ernst! Wollte damit nur sagen, dass es bei einem Mixxer ein anderer Schnack ist, als beim tiefergelegten Passat Variant, den man vermutlich NIE an seine Beladungsgrenze bringen wird!
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als beim tiefergelegten Passat Variant, den man vermutlich NIE an seine Beladungsgrenze bringen wird!
Genau dafür gibt es doch Waschbetonplatten, oder ;-). Oh, je, gleich fang ich mir wieder einen wegen Off-Topic ein.
Die Zuladung vom Mixxer ist aber echt spannend. Meine zarte Frau, ich und eine Sporttasche und wir sind überladen ...
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Wird beim Einbau einer härteren Feder der Dämpfer beibehalten, kann es auch zu einer leichten Unterdämpfung kommen. D.h. Die Kraft des Dämpfers ist im Vergleich zur Kraft der Feder zu gering. Das man kann wenn einem das längere Nachschwingen nicht stört als weicheres komfortabeleres Fahren empfinden. Wie z.B. Das alte Citroën Setup
Und wie wirkt es sich umgekehrt aus, wenn ich weichere Federn mit strafferen Dämpfern kombiniert. Also z.B. Serienfedern und den QEM Bilsteindämpfern?
Gruß Ulli
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Hallo Ulli,
das ist dann so ähnlich wie beim Serien-Bilstein Fahrwerk.
Das ist die klassische Auslegung für gute Fahrdynamik auf schlechteren Straßen - Federn so weich wie möglich, Dämpfer so straff wie nötig.Nach meiner Erfahrung für den normalen Alltagsbetrieb, wenn Komfort nicht so wichtig ist, die beste Wahl.
Vielleicht noch ergänzend zum Post von @HJB - normale Dämpfer in Verbindung mit Tieferlegungs- oder Sport-Federn beschleunigen den Verschleiß der Dämpfer enorm und können die Fahrsicherheit auf schlechten Straßen verschlechtern. Unterdämpfte Räder können springen und den Straßenkontakt verlieren