Gab es überhaupt schon eine Meinungsäußerung von jemandem, der genau den anderen Motor präferiert als den, den er selber fährt? 
Dafür gibt es sogar einen Fachbegriff, fällt mir nur nicht ein gerade. Selbstschutz davor, dass die eigene Entscheidung ggf. falsch war 
Gab es überhaupt schon eine Meinungsäußerung von jemandem, der genau den anderen Motor präferiert als den, den er selber fährt?
Dafür gibt es sogar einen Fachbegriff, fällt mir nur nicht ein gerade. Selbstschutz davor, dass die eigene Entscheidung ggf. falsch war
Das würde doch bedeuten, das derjenige sich selbst für den falsch Motor entschieden hat oder ? Gerade weils um die bergige Schweiz geht, würde ich überhaubt nicht überlegen ob es der kleine oder der große Motor wird.
Ich!
würde es den Sakura in 184geben, wäre es dieser geworden.
Grüsse
Sperrdiff ist einfach viel lustiger, man gewöhnt sich dran, vergisst man immer. Erst wenn es weg ist, vermisst man es, das dann aber auf Dauer 
Gab es überhaupt schon eine Meinungsäußerung von jemandem, der genau den anderen Motor präferiert als den, den er selber fährt?
Dafür gibt es sogar einen Fachbegriff, fällt mir nur nicht ein gerade. Selbstschutz davor, dass die eigene Entscheidung ggf. falsch war
Ich fahre den 160er mit sehr neidischen Blick auf die Drehfreudigkeit des 131er.
... Der 184er vereint das zusammen mit den Sperrdifferential...
Dementsprechend: ich empfehle einen, den ich selbst nicht fahre :p.
Das Tempolimit Argument ist nicht wirklich was wert, meiner Meinung nach.
Bei den höheren PS geht es nicht darum absolut schneller zu sein, sondern schneller zu beschleunigen. Und speziell in bergigen Regionen ist es immer hilfreich, wenn man beim Überholen auch möglichst schnell vorbei ist.
@A-Vic
Beim Testen aber immer dran denken, dass du auch mal zwei, drei Gänge nach unten schalten musst, um ernsthaft Leistung abzufragen, wenn es nötig ist
Ich bin von der A-Klasse (W169, A170) direkt auf den G184 "eingestiegen", nachdem ich ausführlich RF und ST probe gefahren bin.
Fühle mich nicht überfordert (kleines Augenzwinkern).
Die Leistung und auch untenrum angenehm viel Drehmoment möchte ich nicht missen.
Für mich als Sohn eines Emissionsberechners war aber auch wichtig, dass ich den G184 ebenso sparsam bewegen kann, wie den Kleinen - und das bei mehr Bums.
Da ich mich auf öffentlichen Straßen brav an alle Regeln halte und nicht unverhältnismäßig fahre (also kein sinnloses Heizen oder Grenzbereiche testen), ist mir das bisschen Mehrgewicht bei der Querbeschleunigung egal. Bei der Längsbeschleunigung wird es durch die Mehrleistung ja mehr als kompensiert.
Meine Empfehlung (und insofern ist der Post fast schon sinnlos):
Selber ausprobieren. Abgesehen von den Fixkosten überwiegen meiner Meinung nach definitiv die Vorteile des stärkeren Motors, da ich persönlich keine Nachteile bemerke.
Aber das kann Dir ja ganz anders gehen. Nach einem Wochenende (Freitag G132 und Samstag G184) auf Dir bekannten Strecken solltest Du ein besseres Bild bekommen haben.
Viel Spaß beim Probefahren und bei der Vorfreude =)
Sperrdiff ist einfach viel lustiger, man gewöhnt sich dran, vergisst man immer. Erst wenn es weg ist, vermisst man es, das dann aber auf Dauer
Wahrscheinlich bin ich zu alt, um den Unterschied zu bemerken. Oder ich fahre zu langsam um die Ecke. Ich habe das Sperrdiff. an meinem RF bisher nicht vermisst. An meinem vorherigen ND war es drin. Allerdings habe ich erst 5.200 Alpenkilometer mit dem RF. Vielleicht kam ich einfach noch nicht in eine Situation, wo ein Sperrdiff. eingreift. Die Kiste fährt sicher und mit (meinem Alter angepassten) flotten Speed durch die Kurve. Ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber aus meiner Sicht ist ein Sperrdiff. für flotte Fortbewegung nicht unbedingt notwendig. Nice to have auf jeden Fall 
Stimme voll und ganz zu! Sehe ich genauso. Das Sperrdifferenzial ermöglicht eben im Grenzbereich ohne Unterbrechungen weiter zu fahren, ohne Sperrdifferenzial verlieren beide Hinterräder kurz Grip und es wird abgebremst. Aber es ist gutmütig gemacht. Deshalb sehe ich den Vorteil eher beim geringeren Gewicht. Ich bin eben ein Kurven-Fetischist.
Mein Wunsch MX-5 hätte natürlich 220PS, 800kg und ein Sperrdifferenzial. Aber so etwas gibt es nicht. Deswegen muss man mit Kompromissen leben.
Das würde doch bedeuten, das derjenige sich selbst für den falsch Motor entschieden hat oder ?
Richtig erkannt, darum geht es Der Mensch neigt wohl dazu, sich die eigenen Kaufentscheidungen im nachhinein schönzureden. Und je schwieriger die Kaufentscheidung korrigierbar ist, desto vehementer wird schöngeredet. Das soll gar nicht heißen, dass hier jemand objektiv betrachtet beim Kauf eine Fehlentscheidung getroffen hat - aber es fiel mir halt auf, dass (fast) jeder den Motor empfohlen hat, den er selber fährt Mein Hinweis sollte A-Vic helfen, die Kommentare richtig einzuschätzen. ...irgendwann fällt mir auch der Name dieses Phänomens wieder ein, dann ergänze ich das 
//edit: Kognitive Dissonanz, so heißt das Ding
