Ein weiter Satz ist für mich enttäuschend: „Nicht mehr das Absatzvolumen, sondern die Qualität des Ertrags stehe bei den Unternehmenszielen an erster Stelle“.
Wird hier wohl nur eine „liquidere“ Käuferschicht ins Visier genommen - von der wird es in Zukunft auch nicht mehr geben m. M.
Nein, so ist das nicht gemeint, sonst würde man sicher nicht Autos wie den id.3 auf den Markt bringen, die die Elektroautos auch für breitere Käuferschichten erschwinglich machen.
Die Aussage ist, dass jedes verkaufte Auto auch Ertrag bringen muss, im Gegensatz zu vielen verkauften Autos mit sehr wenig Ertrag. Betriebswirtschaftlich sehr sinnvoll und einfach eine Abkehr von „immer mehr“.