Ähem, ich trete eigentlich nie die Kupplung beim bremsen, außer ich schalte oder bleibe stehen. Wie ist das bei Euch?
Natürlich Normalerweise genauso. 👍🤣
Jedoch hat der Motor gerade in den kleinen Gängen einen negativen Einfluss auf die Bremsqualität. Verzögerte RevDown, oder am anderen Ende die Abwürgeerkennung.
Beim ersteren „schiebt“ der Motor gegen die Bremse, beim Zweiteren, ebenfalls, aber mit Bonanzaeffekt.
Ähem, ich trete eigentlich nie die Kupplung beim bremsen, außer ich schalte oder bleibe stehen. Wie ist das bei Euch?
Wenn's eng wird, immer.
“If you spin, both feet in.“
Wer mal eine Kurbelwelle hochgehoben hat, weiss, welche Massen da im Spiel sind.
Und bei 7000/min wäre das durchaus eine Erklärung.
Kann ich verstehen, da ist man froh wenns doch noch gut gegangen ist. 🥵
Meinst du es könnte auch eine überhitzte Bremsfüssigkeit, mit Lufblasen gewesen sein ? Gerade bei der Höhe, wäre das denkbar, und würde vielleicht erklären, dass es später nicht mehr zu reproduzieren war.
Die Bremsflüssigkeit ist noch nicht alt und hat auf Trackdays immer super funktioniert. Die nächsten Bremsungen diekt danach (habe nicht angehalten bzw abgewartet) an den nächsten Kehren waren ok.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich am Bilster Berg !Einmalig! Ende Start-Ziel ein ähnliches Verhalten hatte, da hatte ich es aber eher auf einen zu spät gesetzten Bremspunkt geschoben.
Bei Luft in der Hydraulik hätte ich auch mit einem durchfallenden Pedal gerechnet, dass war aber nicht der Fall. Druckpunkt war da, wenn auch vielleicht etwas "teigiger".
Wenn's eng wird, immer.
“If you spin, both feet in.“
Wer mal eine Kurbelwelle hochgehoben hat, weiss, welche Massen da im Spiel sind.
Und bei 7000/min wäre das durchaus eine Erklärung.
Bei Notbremsungen mach ich das so. Aber auf dem Track bremse ich auch hart an der ABS-Grenze und kupple da nur zum parallelen runterschalten ohne Beanstandungen oder Nachschieben.
Die Bremsflüssigkeit ist noch nicht alt und hat auf Trackdays immer super funktioniert. Die nächsten Bremsungen diekt danach (habe nicht angehalten bzw abgewartet) an den nächsten Kehren waren ok.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich am Bilster Berg !Einmalig! Ende Start-Ziel ein ähnliches Verhalten hatte, da hatte ich es aber eher auf einen zu spät gesetzten Bremspunkt geschoben.
Bei Luft in der Hydraulik hätte ich auch mit einem durchfallenden Pedal gerechnet, dass war aber nicht der Fall. Druckpunkt war da, wenn auch vielleicht etwas "teigiger".
Vielleicht auch hier einen tick zu spät gebremst ?
Vielleicht auch hier einen tick zu spät gebremst ?
Nee, hätt ich spät gebremst, hätt ich die Kurve nicht bekommen. Ist ja Straßenverkehr, da muss man ja schon etwas Puffer lassen (berechtigterweise, wie ich ja erfahren musste).
Ich werde versuchen den zuständigen Applikationingenieur in Japan ausfindig zu machen.
Danach werde ich ihn fragen, ob er sich aus ABS/ESP Sicht erklären kann wie es bei der Serienbremse zu den geschilderten Problemen führen kann, und ob er das kennt.
Sorry, manchmal dauert es ein bisschen.
Da es weiterhin schwierig ist mit den Japanern in Kontakt zu treten, habe ich nun meinen eigenen MX5 selbst auf der Teststrecke getestet.
Einschränkung „Brembo“ ich gehe aber davon aus dass die Nissin nicht schlechter ist.
Ich konnte weder subjektiv noch objektiv, anhand Messprotokollen irgend welche Auffälligkeiten finden.
Das ABS TC und ESP ist grundsolide abgestimmt, und passt für ein Serienfahrzeug.
Nur die Bremse selbst ist etwas teigig, die könnte einen etwas knackigeren Druckpunkt haben.
Ich hatte mit meinem G184 Bj 2020 heute am Stelvio
Früh morgens? In 2.700 Meter Höhe? Eventuell Glatteis?
Früh morgens? In 2.700 Meter Höhe? Eventuell Glatteis?
Früher Nachmittag und kein Glatteis, dann hätte ich ja auch ABS-Pulsation im Pedal gespürt.
Ich kann Deine Erfahrung ja leider total nachvollziehen… ebenfalls mehrmals erlebt nach WOT mit viel Zug und darauf schnellem Wechsel auf die Bremse. Macht im ersten Moment eine Sch…-Angst, wenn sich das Pedal so anders anfühlt und die gewöhnte Verzögerung fehlt… 
Nach meiner Erfahrung spielt die getretene Kupplung keine Rolle dabei - hatte das auch schon auf der AB erlebt bei hohem Tempo, wo die Kupplung zu keinem Zeitpunkt im Spiel war. Kurzes Lösen der Bremse und alles ist wieder normal… es bleibt mysteriös 
In den anderen Situationen habe ich im weiteren Verlauf natürlich auch auf die Kupplung getreten… aber normalerweise trete ich beim Anbremsen auf eine Kurve halt erstmal auf die Bremse und dann erst auf die Kupplung zum runterschalten.
Wenn passiert, worüber wir hier nun seitenweise reden… dann macht wohl jeder - mehr oder weniger früh - dasselbe. Er tritt reflexartig die Kupplung 
