Reihensechszylinder
-
-
alle " VW Motoren " sind?
Weil wir inzwischen 5 VW / Skodas bei uns hatten die nach einem Jahr bereits soviel Öl schlucken, dass wir längere Strecken nicht mehr ohne Ölkanister im Kofferraum fahren ....
Nach einer offiziellen Messung von VW, die ergab das unser Neuwagen (!) 0,7 l/1000km verbraucht war der einzige Kommentar "das ist eben so"
Mein andere Mazda ist 15 Jahre alt und der braucht ab und an mal ne Schluck.
... Ich hab keine Verständnis dafür wie ein Hersteller im Massensegment über Jahre hinweg so nen Schrott baut und nichts dagegen macht, obwohl es eine Leichtigkeit wäre (andere Abstreifringe)....
...daher hab ich inzwischen eine natürliche Abneigung gegenüber VW-Motoren
Privat würde ich mir (zur Zeit) kein Auto aus der VAG-Gruppe holen.
.... aber ich denke wir streifen hier vom Thema ab
-
Ernstgemeinte Frage - wir reden von Neuwagen und was macht Ihr mit den Autos? Ich fahre alle 6-12 Monate einen neuen VW und habe entsprechend in den letzten 15 Jahren ungefähr 30 Neuwagen im Schnitt um die 30 tkm bewegt. Der höchste Ölverbrauch, den ich hatte, war ca. 0,1 l/1.000 km. Gefahren bin ich überwiegend 1,4 TSI, 1,5 TSI, 2,0 TSI, 1,6 TDI und 2,0 TDI, also fast alles und das mehrfach.
-
ich meine mich noch erinnern zu können, dass da was war mit sehr hohem Ölverbrauch was in manchen Fällen sogar zu Totalschäden geführt hat. Der Ursprung war wohl, dass man die innermotorische Reibung und damit den Verbrauch reduzieren wollte. Ich glaube das ist aber bei allen aktuellen VAG Motorbaureihen Geschichte. Klar, kann ich versehen wenn man sauer ist wenn man selbst betroffen ist davon. Wenn nun noch Garantie und Kulanz auch nicht zufriedenstellend waren ist man gebrannt.
ich selbst hatte bis vor 1.5Jahren noch einen Golf 4 V6 4motion Modell 2000, damals Neu gekauft. Der brauchte auf 20000km vielleicht 0.5l Öl. Der läuft übrigens heute noch bei einem Bekannten von mir.
Aktuell haben wir noch einen Audi RS3 Modell 2018 mit eben dem besagten EA855evo Motor. Der Wagen war gerade eben beim 30000er Service. In diesen 1.5Jahren musste ich 0.7l Öl einkippen. Ansonsten war an dem Auto gar nix. -
wir reden von Neuwagen und was macht Ihr mit den Autos?
ja und von A nach B fahren
Aktuell:
Golf VII (2016) Variant 2.0 TDI ~ 0,7 l/1000 km (Laufleistung ~ 130.000 km)
Skoda Superb III (2018) 2.0 TDI ~ 0,3 l/1000 km (Denke um die 50.000 km)Wenn VW was machen würde, im Rahmen der Garantie / Kulanz und das bekannte Problem lösen würde, dann hätten wir damit kein Problem... aber es ist denen schlicht weg vollkommen egal
innermotorische Reibung und damit den Verbrauch reduzieren wollte
jupp .... kleinere Ölabstreifringe, die aber nicht tun was sie tun sollen....
-
Das tut mir für Euch leid und kenne ich so ausgeprägt tatsächlich nicht. 50 tkm und 130 tkm ist aber auch schon etwas mehr, als "Neuwagen".
-
schon etwas mehr, als "Neuwagen".
den Verbrauch haben beide schon von nahezu Anfang an.... also nicht erst ab 100.000 +
Und das Argument "kein Neuwagen" zieht bei mir auch nicht so wirklich.
Mein 06er Ford Focus MK2 den ich vorher hatte, hatte nach 10 Jahren und 100.000 km keinen Tropfen Öl gebaucht und mein andere Mazda mit 15 Jahren und 150.000 km evtl. nen halben Liter auf 1000 km.Wenn es ein guter Motor ist, ist der auch mit 150.000 km noch gut (bei halbwegs aktuellen Modellen) ...
-
Habe ich ja geschrieben. Ich bin diverse 2,0 TDI über ca. 30 tkm gefahren und kein einziger hatte als Neuwagen einen erhöhten Ölverbrauch.
Daher mein Hinweis bzw. meine Nachfrage zu den Kilometern.Wenn das normal wäre und auch schon in den ersten 30 tkm auftritt, dann hätte das ja bei mir auch so sein müssen. War es aber nicht.
Du schreibst ja, Mazda ist besser. Auf der gleichen Basis kann ich schreiben, dass ich so etwas mit über 30 VWs nicht kenne und daher alles in Ordnung sein muss.
Das ist natürlich Unsinn, genauso wie ich Deine Erlebnisse nicht für representativ halte. -
Ich hab ja auch geschrieben, dass ich ne persönliche Abneigung habe
-
Auch wenn das langsam etwas OT wird und hier kein Forum für Audi/VW-Bashing... muss ich meine Erfahrung auch mittteilen.
So um 2004 hatte ich einen Audi A6 Dienstwagen mit 2.0 Pumpe-Düse-TDI. Der hat (wie viele andere) vom ersten Tag an einen Ölverbrauch von >1L/1000km gehabt... nach 30TKM >1,5L.
Das hat sich mein Leasinggeber (Alphabet - 100%-BMW-Tochter) insgesamt 6 Monate angeschaut und Audi dann extrem unter Druck gesetzt.
Insgesamt wurden allein bei Alphabet >200 Audi A4/A6 mit diesen Motorenproblemen (nach Audi-Aussagen Stand der Technik!) anstandslos gegen Geschäftswagen der Audi AG mit 2.7 TDI getauscht.
Mit dem gab es dann zwar keine Probleme mehr mit Öl... hab aber insgesamt 3x eine neue Multitronic bekommen, noch so eine Neverending-Story