aber im Normalfall werden beim Musikhören permanent Daten angefordert ;)... (ein bißchen gecached wird natürlich auch, aber üblicherweise geht eine Platte nicht dann immer sofort in Parkposition)
Und ja, Stromausfall ist auch nicht mehr so das Problem (wobei es nicht zu kurzzeitig hintereinander mehrfach passieren sollte)
Ändert aber nichts daran, dass erschütterungen während des Betriebes ein Nogo sind, wenn man länger was von seiner Platte haben möchte.
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aber im Normalfall werden beim Musikhören permanent Daten angefordert ;)... (ein bißchen gecached wird natürlich auch, aber üblicherweise geht eine Platte nicht dann immer sofort in Parkposition)
Und ja, Stromausfall ist auch nicht mehr so das Problem (wobei es nicht zu kurzzeitig hintereinander mehrfach passieren sollte)
Ändert aber nichts daran, dass erschütterungen während des Betriebes ein Nogo sind, wenn man länger was von seiner Platte haben möchte.Korrekt. Allerdings werden immer relativ so viele Daten am Stück geholt, daß der Stick/die Platte dann je nach Bitrate des Stücks für ein paar Sekunden nix zu tun hat. Die Köpfe werden (jedenfalls bei den letzten Platten, die ich vor der SSD-Umstellung vor ein paar Jahren hatte) sofort nach dem Zugriff wieder geparkt. Trotzdem hast Du natürlich recht, daß mechanisch bewegte Datenspeicher in einem Fahrzeug nicht die beste Betriebsumgebung vorfinden. Ich würde heute eine SSD wählen.
In meinem NB hatte ich eine Zeit lang ne 500GB HDD (2,5") für Musik/Filme laufen und die hat ein knappes Jahr locker überlebt (und die war vorher schon 2 Jahre in einem Laptop in Betrieb). Die Platte hatte allerdings auch einen integrierten G-Sensor, der wohl kurz vor einem möglichen Headcrash die Köpfe parkt. Die Platte funktioniert immer noch gut. -
...am Mixxer erfolgreich getestet - an USB 2
Doofe Frage vielleicht aber haben die beiden USB Anschlüsse unterschiedliche Leistungsmerkmale?
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strom kann immer weg sein beim auto (auto abwürgen etc...). festplatte heute ist stabiler als vor vielen jahren aber immer noch nicht wackel und strom-weg-fest.bin übrigens von der it-branche (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung). hab schon genug defekte festplatten gesehen. auch das harte fahrwerk schadet den festplatten. die lebensdauer von festplatten ist auch sehr strak von vibrationen abhängig. wenn du z.bsp in einem server 8 platten hast leben die platten weniger lang als wenn du nur 2 platten hast. allein wegen der vibrationen. wenn also im mx starke vibrationen vorhanden sind (und harte und noch dzu strom mal einfach so mitten im lesevorgang weg usw. dann tut dies der lebendauer der festplatte nicht gut.. deswegen wenn festplatte dann ssd.
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.bin übrigens von der it-branche (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung).
profitipp: der Satz ändert nichts an der Glaubwürdigkeit und wirkt meist eher zum Gegenteil hin ich spar mir den inzwischen immer schön
PS: nochn professionelles Kellerkind \o/ -
ich wollte damit nicht angeben. sorry wenn es so rübergekommen ist.
aber wer meint dass die heutigen festplatte erschütterungsfest und stromausfallfest sind irrt. kann aber jeder so handhaben wie er mag.gut ist was am ende funktioniert. -
ich wollte dir keine Angeberei vorwerfen, ich weiß nur, dass es eben bei vielen so ankommt, wenn man son Satz mit reinschmeißt
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Hast recht
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Um jetzt mal die Festplattenfrage abzuschließen... Ob HDD oder SSD...
Das Fazit der Diskussion, welche wir von kompetenter Seite geführt, verfolgen durften, lautet: Besser eine SSD benutzen...
So, ich als Laie, hatte ja extra in meiner Frage wegen Festplatte und USB NUR die SSD erwähnt... Für mich als Laie der IT-Technik stelle mir die SSD ganz einfach wie eine von der Kapazität her, megagroße SD-Karte vor... Alles wird auf Chips gespeichert...
Aber um mal auf das eigentliche Thema, der Kapazität, zurückzukommen...
In einem Post vorher meinte @gaugau, daß er mit 85 GB auf einem 126 GB-Stick so seine Schwierigkeiten habe......Die Kapazität des Datenträgers ist vergleichsweise belanglos. Schwierigkeiten macht der Füllstand bzw. die absolute Menge an Daten. Die 10 GB von Postschlumpf funktionieren auf einem 16 GB Stick genauso wie auf einem 128 GB Stick. Für mich funktionieren (wie bereits erwähnt) 85 GB Daten auf einem 128 GB Stick nur eingeschränkt...
Wie sieht es denn dann mit der prozentualen Füllmenge aus? Ab wann gibts Schwierigkeiten?
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die prozentuale Füllmenge ist egal. Es geht ihm dabei wirklich ums absolute. Das mzd indiziert ja den Inhalt der Platte/Sticks zwecks schnellerer Suche und für die intern gehaltenen Datenbank. Sind es zu viele Daten (ich würde sogar wetten, dass nicht die Größe, sondern die Anzahl ein größeres Problem bietet) wird es initial merklich länger dauern (je nachdem wie weit auf neue Titel geprüft wird)... Bis hin vielleicht, dass die "sammel"-Software mucken macht
(kenn ich zumindest vom PC, wo eine MedienBibliothek immer ordentlich zu tun hat, wenn sie auf meine Datengräber losgelassen wird XD)