Ein Beispiel für ein solches Werkzeug ist h2format von c’t/Heise. Damit gehen bis zu 2TB.
Sehr effektiv und effizient, überfordert aber als Kommandozeilenprogramm, das mit privilegierten Rechten ausgeführt werden muss, manchen Windowsbenutzer.
Dazu kommt, dass vorhandene Partitionen (sicherheitshalber) nicht von h2fornat selbst gelöscht werden können.
Ich gebe zu, dass ich aus Faulheit deshalb mittlerweile auch immer Rufus benutze. Das kann dann als besonderes Goodie auch sehr einfach bootfähige Speichersticks erstellen.