Die lugnuts bei sps sind schwarz und super günstig.
Alu Radmuttern ?
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Aber eben nicht von OZ.
Allerdings werden auch nicht für alle OZ-Felgen dieselben Muttern vorgeschrieben. Die richtig fetten, schweren sind wohl nur für die richtig zierlichen, leichten Felgen erforderlich.
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Ich hatte mit den D1 Spec-Radmuttern zumindest keine Probleme beim TÜV.
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Der TÜV wird das vielleicht nicht unterscheiden können, aber ein Gutachter, der aufzeigen will, dass das Rad, welches du verloren hast möglicherweise nicht richtig montiert war
Vorneweg. Ich fahre die OZ Muttern. Es geht mir nicht darum ob und wie man irgendwas verheimlichen könnte. Auf die paar Gramm/Optik kommt es mir nun wirklich nicht an.
Rein Interessenhaler.
Wie kann ein Gutachter das feststellen? Es gibt keine OZ Bestellnumner. Keine Teilenummer an der Mutter oder sonst etwas Überprüfbares.
Soll der eine OZ Felge inkl. Mutter bestellen, schauen was mitgeliefert wird. Per Waage und Mikroskop gucken ob Gewicht /Masse/Härte etc gleich sind?
Selbst wenn sie es nicht wären. Wer sagt das die Muttern zum Zeipunkt der Bestellung der zu überprüfenden Felgen nicht andere waren? Nirgendwo scheint es etwas Schriftliches zu geben was genau an Mutter da dran muss.Ich kann kaum glauben das es in D solch ein Teilegutachten gibt.
Nach dem Motto. Da müssen Muttern von X zum montieren benutzt werden, wir verraten aber nicht was die genau sind (Ätsch ) -
Nirgendwo scheint es etwas Schriftliches zu geben was genau an Mutter da dran muss.
Ich kann kaum glauben das es in D solch ein Teilegutachten gibt.
Nach dem Motto. Da müssen Muttern von X zum montieren benutzt werden, wir verraten aber nicht was die genau sind (Ätsch )Ich hatte den technischen Support von OZ ja einmal angeschrieben (und das hier auch schon einmal irgendwo gepostet). Die mäßig freundlich gehaltene Antwort bestand im wesentlichen (kein Witz) aus zwei Fotos: Sooo müssen die Muttern aussehen ...
Konseqenz: Ich fahre im Sommer die oben gezeigten Alu-Muttern und kontrolliere häufig. Festgegammelt sich sind sie auch nach fast drei Jahren noch nicht. Zur TÜV-Zeit steht mein Auto aber zufällig sowieso auf den Winterrädern mit Mazda-Radmuttern.
Und die Abnutzungsspuren zeigen mir sehr deutlich, dass die Auflagefläche der Mazda-Muttern (an Mazda-Felge) zumindest kleiner ist, als die der Alu-Muttern an den Alleggeritas.
Trotzdem, bevor man sich zu so einer Kombination entschließt, sollte einem zumindest eindeutig bewusst sein, wie die Situation mit dem Teilegutachten ist.
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Es wird nie jemand kontrollieren, ob es jetzt die original Muttern sind oder nicht.
ABER: es gibt Kugel- und Kegelbund. Es gibt versch. Radien und Winkel. Man muss schon wissen, was man tut, wenn man andere Muttern verwendet.
Falsche Muttern: keine Straßenzulassung und Felge kaputt. -
Das hatte ich jetzt als (hoffentlich!) triviales Basiswissen vorausgesetzt, wenn jemand sich befleißigt fühlt, an den Randmuttern rumzutüddeln.
Aber wenn der Montageschlüssel nur lang genug ist, bekommt man sicher auch die falsche Gewindesteigung ordentlich weit über die Bolzen gewemst.
Schadet vielleicht nicht, es noch einmal zu erwähnen.
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Gibt es einen Grund offene oder geschlossene Muttern zu wählen?
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Hey,
Ich weiß nicht ob das im Forum schonmal diskutiert wurde, aber wenn man nur auf der Suche nach der Alu-Optik und minimaler Gewichtsersparnis ist, dabei aber trotzdem die “Sicherheit” von Stahlmuttern behalten will sind zweiteilige Muttern vielleicht eine Überlegung wert.
Ich hab mir für meine Sommer-Felgen diese Muttern von Project Kics besorgt, machen einen sehr guten Eindruck. Kleiner Bonus, da nur der untere Chromoly-Teil mit Drehmoment angezogen wird, dürfte es sehr schwer sein die Alu-Kappen zu verkratzen. Sie sehen also auch noch nach mehreren Radwechseln gut aus -