https://www.ath-hinsberger.de/…-schwarz-im-Set-20St.html
Hatte ich mal (vor H&R Distanzscheiben mit spez. Muttern) und war mit denen soweit problemfrei und zufrieden
- Material ist mir allerd. nicht bekannt, müsstest du bei ATH anfragen (sofern von Relevanz für dich).
Alu Radmuttern ?
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Also aus persönlicher Erfahrung würde ich von Alu Radmuttern abraten....die fangen 1. an zu fressen und sehen 2. spätestens nach dem dritten Mal ab- und anschrauben schon scheisse aus da die eloxierung sich schnell verabschiedet.
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https://www.rennsportshop.com/…dmutter-M12x15-offen.html
Nicht ganz billig, 7050 Aluminium, sehr leicht, ohne Beschriftung (Materialinfo ist eingeschlagen). Nach mehreren Montage-Nummer/Demontagevorgängen ist die Oberfläche nicht mehr durchgängig glänzend, aber noch schwarz.
@MX505 hat schon eine Fahrt als Beifahrer mit diesen Radmuttern überlebt. Er hat mir dabei aber auch erklärt, welchen gewaltigen Aufwand VW bei Auswahl und Test der Radmuttern treibt (der hier natürlich nicht getrieben wurde, insbesondere in Verbindung mit Rad und Auto).
Ob man das machen will muss man für sich entscheiden. Ich gebe hier nur den Ratschlag weiter, die Muttern nicht nur häufiger im Hinblick auf das Anzugmoment zu prüfen, sondern auch einmal das Lösemoment zu vergleichen.
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so, habe die Sommerräder aufgezogen mit den schwarzen Alu LugNuts. Die sehen schon toll aus. Ich habe die Alugewinde und den Bund vorher noch ganz leicht mit Hochtemperatur Nabenfett behandelt, also nur so dass da ein ganz leichter Film darauf ist. Das ganze habe ich mit einer neuen 19er PB Hochqualitätsnuss ( die ist jetzt nur noch dafür reserviert ) vorsichtig von Hand festgezogen und nach 150km nochmals auf festen Sitz kontrolliert (war alles i.O). Das ging problemlos und ohne Spuren an der Eloxalschicht der Alumuttern zu hinterlassen. Allerdings würde ich da sicher nicht mit einem Schlagschrauber der Marke "Reifenhändler" drangehen. Ich würde sagen, wenn man vorsichtig ist, sollte nichts dagegen sprechen, jedenfalls für den Sommerbetrieb nicht. Für den Winter nehme ich dann vorsichtshalber weiterhin die Werksmuttern aus Stahl.
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Das Problem bei eloxierten Alugewinden ist das festfressen, das kenne ich zu genüge beim Bike. Da habe ich extrem gute Erfahrungen mit einem leichten Fettfilm, bzw. entsprechender Montagepaste bei Carbon und Titan Teilen gemacht. Den Drehmomentschlüssel habe ich auf 110Nm gestellt. Bei den Stahlmuttern wird 110Nm empfohlen beim ND. Allerdings habe ich vor das immer mal wieder nachzuprüfen.
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An anderer Stelle diskutieren wir über das Nachziehen nach dem Radwechsel und Spurverbreiterungen und hier werden gefettete Alumuttern verwendet.
Nach allen geltenden Empfehlungen und Vorschriften des Reifenhandels sind wir da im nicht zulässigen Bereich.
Ich drücke die Daumen, dass die Räder am Auto bleiben.
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das Thema ist mir natürlich gut bekannt. Die Schrauben sind ja nicht "gefettet" im eigentlichen Sinne, sondern haben nur einen minimalsten Film drauf, als Korrosionsschutz sozusagen. Denn ich kontrolliere lieber immer wieder nach, wie das die Alumuttern festfressen.
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Egal welchen oder wie viel, Schmierstoffe bleibt Schmierstoffe. Und gehört nicht an die Radmutern dann lieber die sanfteste Variante von loctite, gammelt nicht fest und bekommst am Ende wieder runter.
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das 222 nehme ich für Alunippelgewinde zu Speichen (da ich am Bike alle meine Laufräder selber aufbaue). Von Zeit zu Zeit die Speichenspannung nachprüfen, bzw. Nachzentrieren muss ich aber auch da.
Ich behalte das Alumutter Thema mal im Auge und prüfe immer nach.