Ist ja ein "Schnapper"
Im Vergleich zu Liteblox tatsächlich ...
Ist ja ein "Schnapper"
Im Vergleich zu Liteblox tatsächlich ...
Die günstigste gute Batterie kostet als 20AH ca. 260 €. Ist aber nicht für i-eloop (habe ich nicht).
Sie wiegt 2,9 kg und wird irgend wann in meinem MX5 spazieren gefahren.
20AH Batterien bis 400€ sind günstig. Ist nun mal so.
Es gibt nur eine günstigere Methode um 10 kg zu bewegende gefederte Masse zu reduzieren. ABNEHMEN
Hat er nicht? Laut Mazda Preisliste hat jeder (deutsche) G 132 i-ELOOP und i-stop serienmäßig. Der G 131 hatte das noch nicht.
Das kam dann scheinbar erst in einer späteren Modellpflege.
Meiner hatte auch kein Android-Auto, das wurde vor Übernahme nachgerüstet.
Das kam dann scheinbar erst in einer späteren Modellpflege.Meiner hatte auch kein Android-Auto, das wurde vor Übernahme nachgerüstet.
Tatsächlich, gerade in der Preisliste vom Oktober 2018 gefunden.
Der G 184 hatte - selbst in der Exclusive-Line - von Anfang an beide Systeme, für den G 132 (bis hinunter zur Prime-Line) kam es dann spätestens im März 2019. Hatte gedacht, das wäre direkt beim Umstieg auf die neue Motorengeneration passiert.
Für manche könnten diese G 132 also richtig gesucht sein. Gibt es sicher nicht viele von.
Aber zurück zum Thema Lithium-basierte Batterien: Mich interessiert immer noch, warum man bei i-ELOOP eine Batterie mit höherer Spannungsfestigkeit braucht, obwohl laut Werbung der Kondensator zur Speicherung genutzt wird.
Im Vergleich zu Liteblox tatsächlich ...
Der Preis ist völlig okay ! Erzsätze mal eine AGM Batterie in einen modernen Auto mit Start Stopp und Energie Management ! Da zahlt man locker 450 € beim Vertragshändler ! Außerdem muss die Batterie auch noch an die Elektronik angemeldet werden so das nur wenige Batterien zur Auswahl stehen ! Wenn die Lithium Batterie tatsächlich 2 mal länger hält werde ich beim MX 5 definitiv umrüsten wenn der original Akku das zeitliche segnet. Gerade mit Saison Kennzeichen ein großer Vorteil in der Winterpause ! Bei meiner 1190 KTM Adventure habe ich auf eine Lithium Batterie umgerüstet ! Nach der Umrüstung war Schluss mit Startschwierigkeiten bei minus Temperaturen. Später bekam ich über Kulanz einen stärkeren Anlasser von KTM spendiert.
Ich bin jetzt nicht der Batterieexperte, aber Glaube (nicht Wissen), dass die Starter- Batterie beim i-eloop aufgrund des start-stop lediglich eine höhere Kapazität hat. Maximal AGM.
Die Reku beim MX5 verstehe ich so, dass es im Vorfeld eine Reduzierung von 25 auf 12 Volt gibt und deshalb eine besondere Spannungsfestigkeit nicht nötig ist (das soll ja der Vorteil sein).
https://www.autosieger.de/mazd…i-eloop-article23059.html
Vielleicht ist das alles Mist, was ich jetzt hier geschrieben habe, aber es ist mein Denkansatz ohne jegliches fundiertes Wissen zum Thema i-eloop/start-stop.
Wenn das denn wirklich so ist, würde eine Lipo mit ca. 30ah reichen.
Es gibt nur eine günstigere Methode um 10 kg zu bewegende gefederte Masse zu reduzieren. ABNEHMEN
VG
Volker
Ich glaube meine Frage wurde irgendwie missverstanden. Ich würde eigentlich nur gerne die maximale Ausgangsspannung des DC-DC Wandlers wissen und keine Grundsatzdiskussion zur Verwendung eines Lithiumstarters anzetteln. Normalerweise müsste der Freundliche doch die Möglichkeit haben, in der Software eine Anpassung des Batteriemanagements vorzunehmen, worüber sich dann bei Verwendung von Batterien unterschiedlicher Nennkapazitäten (als ab Werk eingebaut) auch die entsprechende Ladespannung definiert. Oder ist das bei Mazda nicht möglich??? In meinem Daily verwende ich eine Lithiumax Boreas (kompatibel bis 14.5 V Ladespannung) und habe via VCDS laut Empfehlung eine Nennkapazität von 18 Ah (kleinstmögliche Angabe) und als Batterietyp AGM definiert. Mehr als 14.1 V Spannung auf dem Bordnetz habe ich entsprechend dieser Einstellung bei laufendem Motor noch nie gesehen und wenn man den Motor absetzt, entspricht das an der Ladezustandsanzeige der Batterie etwa 82 % Ladung. Also Optimal. Gleiche Möglichkeit erhoffe ich mir bei Mazda und da es inzwischen Lithiumstarter gibt, die sogar 15.2 V vertragen, sieht es doch mit der Machbarkeit gar nicht so schlecht aus.?
edit:
Ich habe hatte das PDF einfach noch nicht weit genug gelesen. Die Ausgangsspannung des DC-DC Wandlers zum Laden der Batterie und zur Spannungsversorgung des Netzes beträgt maximal 14.8 V. Unter bestimmten Umständen wird ein Betriebsmodus aktiviert, in dem der Kondensator umgangen wird und die Lima dann direkt die Batterie lädt und das Bordnetz speist. In diesem sogenannten Bypassmodus gibt die Lima eine maximale Spannung von 15.0 V ab. Und im Vorlademodus, bei entladenem Kondensator, lädt die Batterie vor dem Motorstart den Kondensator auf, damit dieser die nötige Erregerspannung für die Lima bei Mororstart abgeben kann.
Somit ist für mich die Frage positiv beantwortet. Jeder Lithiumakku, der für Ladespannungen bis 15.2 V verträgt, ist auch für die Verwendung mit iStop und insbesondere iELOOP geeigneit. Eine Ladespannung über 15.0 V ist laut Systembeschreibung ausgeschlossen.
So wie ich das verstehe: Wenn du längere Zeit im normalen Stromerzeugungsmodus bist (15V Spannung), lädst du den Akku schon relativ weit auf (eben auf diese 15V).
Bei der LB20XX sind jeweils 4 Zellen in Serie und 5 dieser Serien parallel geschaltet. 20 Zellen insgesamt. Das bedeutet: Bei den 15,2V Ladeschlussspannung sollte jede Zelle 3,8V haben. Diese Zellen hier sind laut Datenblatt verbaut: https://www.akkuteile.de/a123-…-2500mah-3-3v_100702_1301
3,8V/Zelle scheint schon relativ viel, da diese eigentlich für 3,6V max. Ladeschlussspannung spezifiziert sind (das entspräche 14,4V für den "Liteblox"). Das heißt nicht, dass sie nicht mehr vertragen, aber die angegebene Zyklenzahl der Zellen wird dann kaum erreicht werden.
Ich würde daher - wie gesagt - keine besonders hohe Lebensdauer von dem Akku erwarten wenn er über lange Zeiträume bei 15V Spannung gehalten wird.
Zur Spannung kommen vor allem (sehr) ungünstige Temperaturen, welche im Motorraum auftreten können. Man stelle sich vor: Hochsommer & Stadtverkehr mit warmem Motor. Alles über ~55°C ist absolutes Gift für einen LiIon-Akku. Auch die Zellen im Litebloxx sind mit max. 55°C spezifiziert: https://a123batteries.com/anr2…m-iron-phosphate-battery/
edit: Vielleicht hat die Litebox auch zusätzlich eine Spannungsbegrenzung/BMS verbaut - keine Ahnung. Ich kann mir nämlich ehrlichgesagt schwer vorstellen, dass die die Zellen außerhalb der Spezifikation betreiben. Ich würde vor einem Kauf aber in jedem Fall dort nachfragen.
Damit hast Du Recht. Es bleibt die Frage ob der Freundliche, wie bei jeder anderen Fahrzeugmarke auch, Einfluss auf das BMS des Fahrzeug nehmen kann...indem entweder eine kleinere Nominalkapazität oder aber direkt eine maximale Ladespannung definiert wird. Im entsprechenden Passus lautet es „bis“ 15.0 V...das bedeutet dass nicht permanent mit dieser Spannung geladen wird.