Nein, zum Glück nicht.
Wenn ich den Winter ND von Carmen fahre nervt mich das Geschüttel kurz vorm losfahren gewaltig.
Zum Glück gibt es bei uns in der Gegend fast keine Ampeln. Auch keine sonstigen Gründe länger stehen zu bleiben.
Bei uns ist die Start/Stop Automatik kontra produktiv.
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Nicht schlecht, ca. 400g - 800g (je nach Messung der MegaLife) schwerer, dafür über 300€ günstiger
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Nicht schlecht, ca. 400g - 800g (je nach Messung der MegaLife) schwerer, dafür über 300€ günstiger
Und ohne diesen coolen Knopf für die Starthilfe.
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Und ohne diesen coolen Knopf für die Starthilfe.
Stimmt, von dem hab ich ja letztens erst Gebrauch machen müssen
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Nur 150A Kaltstartstrom und das funktioniert im 2L Modell? Musste was angelernt werden?
Suche auch schon länger nach einer leichten Batterie für meinen MX5, 184PS mit Start/Stopp und i-eloop (verwende StartStopp aber kaum). Es soll bis maximal 500€ gehen, maximal 5kg wiegen und komplett alltags- und ganzjahrestauglich sein.
In meinem Jimny HJ werde ich demnächst eine 20Ah-Motorradbatterie (5,5kg) testen mit 320A Startstrom. (Zum Test fehlen mir nur noch auf JIS-Pole angepasste Adapter.) Noch mehr Gewichtsersparnis mit einer 2kg LiFePo4 wären natürlich eine nutzlose, aber meinen Geist erfreuende Spielerei.
An die Leute mit Megalife-Batterien…sind die Erfahrungen immer noch positiv? Musste da was angelernt werden? (Im Spider-Forum meinten einige, wegen dem intelligenten Batteriemanagement lädt die Batterie nicht, solange man keinen Adapter benutzt? -> widerspricht den Aussagen der Nutzer einer Megalife hier)
Und weiß man jetzt etwas über die mysteriöse Geschichte, warum SPS die MV19 nicht mehr für den ND geeignet hält?
Entdeckt habe ich noch die Batterien von i-tecc. Machen keinen verkehrten Eindruck, aber mehr kann ich dazu auch nicht sagen. https://www.i-tecc.de/shop/lif…n/lifeenergy-power-pro-s/
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An die Leute mit Megalife-Batterien…sind die Erfahrungen immer noch positiv? Musste da was angelernt werden? (Im Spider-Forum meinten einige, wegen dem intelligenten Batteriemanagement lädt die Batterie nicht, solange man keinen Adapter benutzt? -> widerspricht den Aussagen der Nutzer einer Megalife hier)
Und weiß man jetzt etwas über die mysteriöse Geschichte, warum SPS die MV19 nicht mehr für den ND geeignet hält?
Erfahrung immer noch sehr positiv.
Es muss nichts angelernt werden.
Warum SPS die MV19 für nicht geeignet hält, kann nur er beantworten, da ich die MV19 habe und sie perfekt funktioniert.
OK, ich habe kein Start/Stop, sehe aber auch da kein Problem. Wem die MV19, auch welchen Gründen auch immer, nicht zusagt, greift halt zur MV24, die auch perfekt in den Batteriekasten passt.
Kenn zwar die Batterien von i-tecc nicht, aber die haben schon einen sehr, sehr stolzen Preis.
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Danke für die Rückmeldung
Nutzt du / ihr die Batterie auch im Winter?
Liteblox zum Beispiel hat mir für den alltäglichen, ganzjährigen Einsatz ihrer Performance-Serie deutlich abgeraten. Obwohl dort auch hochwertige Zellen und ein gut entwickeltes BMS verbaut wird sowie im Datenblatt als Einsatztemperatur -20 bis + 80 Grad stehen. Man müsste dafür die „Smart“-Serie nehmen.
Daraus habe ich jetzt gefolgert (spekuliert), dass nicht jede Lithium-Batterie mit BMS für den Winter geeignet ist, selbst wenn sie sonst hochwertig ist.
Die von i-tecc sind etwas teuerer, aber immer noch preiswerter als die Liteblox. Eine sehr kleine ohne BMS, nur mit Balancer kostet dort aktuell 259 Schleifen und wiegt nur 1,25kg. (https://www.i-tecc.de/shop/lif…po4-starterbatterie-7-5ah)
Preis und Gewicht sind natürlich sehr verlockend (evtl auch für meinen Jimny, der nur 1,5 Liter Hubraum hat und kein Start Stopp etc)
Würde etwas gegen so eine deutlich kleinere Batterie sprechen? Dass damit keine längeren Standzeiten möglich sind und man im Winter vielleicht nicht 10 Mal hintereinander starten kann / sollte, ist mir klar. Es geht mir nur rein um den Aspekt, ob die Batterie nach 2 Monaten kaputt geht, die Elektronik vom Auto spinnt, was am Auto kaputt geht etc.
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grundsätzlich können Lithium Akkus auch kalte Temperaturen ab. Ich mein es ist ja jetzt nicht so, dass E-Autos im Winter auf einmal nicht mehr funktionieren.
Ich habe im Auto keine eigene Erfahrung mit Umrüstung auf Lithium, nur am Motorrad. Da ist das Thema "Winter" nochmal ein anderes.
Lithium Akkus können auch bei kalten Temperaturen unter 0°C noch Strom liefern. Aber halt schon deutlich weniger, als Blei. D.h. bei sehr niedrigen Temperaturen kann es sein, dass du zunächst nicht genug Strom für den Anlasser raus bekommst und die Batterie erst aufwärmen musst, indem du Strom verbrauchst. 1-2 Min Licht und Zündung an oder mehrmals hintereinander Zündung an, damit die Benzinpumpe anläuft und Strom verbraucht. Damit wärmt sie sich ein wenig auf und sollte spätestens dann genügend Saft für den Anlasser liefern können.
Bei Lithium kommt es ein wenig auf die Kapazität an. Es gibt für einen vorgegebenen Bauraum oftmals mehrere unterschiedliche Lithium Alternativen mit unterschiedlicher Kapazität. Die kleineren sind günstiger, haben aber auch schneller keine Puste mehr. Die größeren sind teurer und halten länger durch. Da durchzusehen (welche jetzt passt und wie groß genau die ist), ist teilweise auch etwas schwierig.
Wenn 100%ige Zuverlässigkeit auch bei den niedrigsten Erwartbaren Temperaturen (-15 oder -20°C) erforderlich ist, würde ich persönlich weiter auf Blei setzen. Ich denke mir dann: Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass auch bei E-Autos die "Starterbatterie" oftmals eine Bleibatterie ist.
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Ich denke mir dann: Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass auch bei E-Autos die "Starterbatterie" oftmals eine Bleibatterie ist.
Primär sind das erstmal die Kosten. LiFePos sind hier aber auch stark im Kommen.