Nur falls es jemanden interessiert, probieren ist nicht unwissenschaftlich, sondern im Gegenteil. Etwas testen ist Teil der wissenschaftlichen Herangehensweise. Natürlich nur um vorher festgelegte Hypothesen zu bestätigen oder zu widerlegen. Die physikalische/mathematische Berechnung dessen kann vorher oder danach folgen, doch man kann selten 100% vorberechnen, weil einem eben nicht alle möglichen Parameter bekannt sein können.
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@Harkpabst ich würde mir keinen Zementsack hinten rein legen, wenn dann nur das Gewicht / Fläche versuchen hoch zu halten
andere legen mehr Wert auf ein wenig Lamellenflache mehr.
Und ganz schnell war man bei unterschiedlich Randbedingungen, Perspektiven und Situationsansprüchen. Will da auch gar nicht mehr drauf eingehen
Oder kurz und anders formuliert kann meiner Meinung nach die Frage nach dem besseren Handling im Grenzbereich (topic) nicht rein Objektiv geklärt werden.
Viele Parameter sind allein schon schwierig zu formulieren. Wenn hier person 1 von ner verschneiten Straße schreibt kann person 2 eine ganz andere Schnee Decke
im kopf haben wie person 1.Somit habe ich irgendwann in nem Post eben einfach geschrieben, dass meine Antwort auf die Frage des Freds praktische Übung des post 10 von @MX505 ist.
Damit kann man doch schnell für sich festellen wie sich das Fzg verhält und wie man reagieren kann.
Das hebelt doch kein Naturgesetz aus.
Und weil heir so gegen das Gefühl gehatet wird
Das nach rein objektiven Kriterien best eingestellte auto nützt jemanden nichts der damit nicht zurecht kommt.
Ich denke nun mal nicht in purem schwarz / weiß
Wir sind doch keine Maschinen.
Ich glaube übrigens auch an die Wissensschaft und an die physikalischen Gesetze.
Manche Dinge können sich Fahrer am Rande derer selbst nicht erklären auch und da spielt dann wohl manchmal mehr Gefühl als setup up ne Rolle. Beispiel Marquez. -
Bei Marquez weiß glaube ich keiner so genau, warum er die Physik immer wieder auszuhebeln vermag
Sorry für OT. -
Oder kurz und anders formuliert kann meiner Meinung nach die Frage nach dem besseren Handling im Grenzbereich (topic) nicht rein Objekt geklärt werden
Gerade dass wäre objektiv zu klären, wenn man sich an wissenschaftliche Maßstäbe hält und sich nicht jeder seine eigene Welt bauen möchte.
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Das nach rein objektiven Kriterien best eingestellte auto nützt jemanden nichts der damit nicht zurecht kommt
Ich denke nun mal nicht in purem schwarz / weiß
Wir sind doch keine Maschinen.Ich glaube übrigens auch an die Wissensschaft und an die physikalischen Gesetze.
Manche Dinge können sich Fahrer am Rande derer selbst nicht erklären auch und da spielt dann wohl manchmal mehr Gefühl als setup up ne Rolle. Beispiel Marquez.Also, wir haben dann Fahrer, die nicht mit dem Auto zurecht kommen und die sich manche Dinge selber nicht erklären können. Die Abhilfemassnahme soll sein, herum zu probieren und das Auto zu verändern, in der Hoffnung, dass es schon besser werden wird?
Aus meiner Sicht gibt es da nur einen richtigen Weg:
- Fahren und auch beurteilen lernen (der wichtigste Punkt überhaupt).
- Wenn ich das dann richtig gut kann, kann ich auch damit anfangen zu bestimmen, was für mich gut funktioniert und was stört.
- Und erst danach macht es überhaupt Sinn irgendetwas am Auto zu verändern. Das funktioniert nämlich nur, wenn ich ein definiertes Ziel habe, das Verhalten sauber beurteilen kann, weiß was ich ändern muss und dann zielgerichtet ändere.Üblicherweise braucht man für so ein Vorgehen eine Ausbildung, oder zumindest sehr viel Erfahrung. Eine geeignete Testumgebung, wie ein abgesperrtes Prüfgelände, ist auch sehr hilfreich.
Wenn ich jemandem das optimal eingestellte Auto hinstelle und er kommt damit nicht klar, dann wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht besser, wenn ich einfach irgendetwas unsystematisch verschlechtere ;-).
Oder sieht sich hier jemand auf dem Niveau eines Weltklasserennfahrers - "wenn das Auto noch leicht hecklastiger wird kann ich im Schwalbenschanz noch ein paar Zehntelsekunden holen, lass uns das mal probieren". Wir sind ja hier in der Diskussion eher auf dem Niveau, "ich komme nicht so richtig klar, lass mal einfach irgend etwas anders machen" ;-).
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Bei Marquez weiß glaube ich keiner so genau, warum er die Physik immer wieder auszuhebeln vermag
Sorry für OT.Es gibt immer wieder Fahrer, die eher intuitiv und nach Gefühl arbeiten und auch wenig technischen Background haben (ohne das auf Marquez zu beziehen). Die haben dafür dann gute Renningenieure an ihrer Seite, die den technischen Part übernehmen. Das ist ungefähr so, als würde man in einem Forum Tipps und Hinweise von jemanden mit der entsprechenden Ausbildung und Erfahrung bekommen ;-).
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Es gibt immer wieder Fahrer, die eher intuitiv und nach Gefühl arbeiten und auch wenig technischen Background haben (ohne das auf Marquez zu beziehen). Die haben dafür dann gute Renningenieure an ihrer Seite, die den technischen Part übernehmen. Das ist ungefähr so, als würde man in einem Forum Tipps und Hinweise von jemanden mit der entsprechenden Ausbildung und Erfahrung bekommen ;-).
Ja, ich finde mich auch ganz Toll..............
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Dave, du schätzt den Sven falsch ein. Ich habe ihn persönlich kennenlernen dürfen. Er ist genau das Gegenteil von dem, was du vermutest. Er hat halt unglaublich viel Erfahrung aufgrund seines beruflichen Hintergrunds und nicht nur theoretisches Wissen. Natürlich hat jeder seine eigene Meinung zu gewissen Dingen, aber ich würde ihm zumindest gut zuhören
Außerdem ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Oft werden Menschen, die sich fundiert einbringen und andere nicht den gleichen Erfahrungsschatz vorweisen können, als arrogant angesehen. Da liegt man häufig falsch Wie viel hat Sven hier in diesem Forum wohl schon an Wissen reingebracht? Und das unentgeltlich, in seiner Freizeit .. und bezogen auf den MX-5. Was will man mehr? Natürlich wird man nicht alles umsetzen oder umsetzen können, aber dann ist es immer noch was für die eigene knowledge base 
Nochmal, Sven ist kein Theoretiker. Er hat als Entwicklungs-Ingenieur sicher mehr Runden auf der NOS gefahren, als die meisten von uns. Dazu die Fahrten auf Eis und Schnee. Und dazu einen großen Autokonzern im Rücken, der sicher über eine ernstzunehmende technische Datensammlung verfügt. Ich habe es glaube ich schon mal irgendwo geschrieben .. Sven und ich sind letztes Jahr gemeinsam auf der NOS gefahren. Er als Fahrer in meinem ND, ich daneben auf dem Beifahrersitz (und das soll schon mal was heißen). In der 2. Runde haben die Hankook Sommerreifen (keine Semis) dann aufgegeben und Sven hat seelenruhig einen langen Drift bei ansehnlichem Tempo pariert und mir dabei weiter die Strecke erklärt. Das kann man nur, wenn man wirklich viel Erfahrung hat. Die Runden sahen so unglaublich relaxt gefahren aus aber die Rundenzeit war sehr schnell. Alles total entspannt. Da bin ich noch Lichtjahre von entfernt ... -
Das bezweifele ich gar nicht, aber man kann es auch bescheidener. Ich weiß, Bescheidenheit ist eine Zier, es.........
Des weiteren akzeptiere ich nicht, wenn jemand Meinungen nur akzeptiert, wenn sie seiner eigenen entsprechen.
Meinungen sind nun mal nicht anfechtbar und somit zu akzeptieren oder zu ignorieren, aber nicht zu attackieren.
Bei über 3000 User hier im Forum, gibt es nicht nur den "Einen" Experten, aber diese schieben sich nicht permanent in den Vordergrund. -
Das Problem: hier geht es nicht mehr um Meinungen.
Meinungen und Fakten sind nicht zwingend das gleiche.
Nur weil du der Meinung bist, der Himmel sei grün, kannst du nicht drauf bestehen, dass man das unkommentiert stehen lässt. Da gibt's auch kein "die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte". Nein. Liegt sie eben nicht.
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Es ist, wie in fast jedem Thread, ermüdend zu lesen. Hahnenkampf ohne Ende, wie im Kindergarten.. "Ich hab Recht" "Nein ich hab Recht" "Oh man du bist so arrogant"
Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, bevor man irgendetwas schreibt und jemand anderen persönlich angreift, aggressiv zu argumentieren beginnt und vollkommen am Thema des Erstellers vorbeiredet. Im Prinzip könnte man den halben Thread entweder löschen oder ins Winterreifenthema verschieben.
Oh man..
