Kleine Ergänzung zum Käfer-meiner damals(64erBj) hat sehr wohl geheizt, halt nur nicht im Winter sondern im Sommer und umgekehrt hat er im Winter hervorragend gekühlt.
Und die Straßenlage war einfach „sensationell“ dank der Pendelachse hinten.Aber da hat man noch richtig Auto fahren gelernt, pur sozusagen.
Was habe ich nur gekauft
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Ich bin überzeugt davon das ein Na oder ein Nb ohne elektronische Helfer unsicher zu bewegen ist.
Servus,
das kann ich nicht bestätigen. Meine Anni ist mir auf nasser Strasse noch nie schlagartig mit dem Heck ausgebrochen. Der G160(Leihwagen) schon. Die Anni hat aber auch andere Reifen(Hankook Ventus V12 Evo2). -
Kleine Ergänzung zum Käfer-meiner damals(64erBj) hat sehr wohl geheizt, halt nur nicht im Winter sondern im Sommer und umgekehrt hat er im Winter hervorragend gekühlt.
Und die Straßenlage war einfach „sensationell“ dank der Pendelachse hinten.Aber da hat man noch richtig Auto fahren gelernt, pur sozusagen.Stimmt beides. Ein paar PS mehr hätte er haben können.
Zum MX5. Da habe ich die Reifen auch gewechselt. Hing aber vor allem damit zusammen, dass ich größere und breitere Räder haben wollte.
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Meiner war der 1.1l mit heißen 34 PS. Und schon mit Tankuhr, man beachte.
Gruß aus Kärnten -
Meiner ein 1300er von 1971. Ich habe ihn geliebt.
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Und immer schön an den Reifendruck denken...., äh prüfen.
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Ich muss tatsächlich sagen, dass mich die Berichte über die Reifen tatsächlich umgestimmt haben die Serienreifen runterzuschmeißen und das obwohl ich davor ein sehr ähnliches Auto gefahren habe Fahre den Wagen als Daily und wollte keine böse Überraschungen erleben.
War aber letztendlich nicht schlimm...habe meine neuen Reifen gegen ebenso neue Michelin PS4 (Danke an die Fiesta ST Kunden :D) eingetauscht und nur 40 Euro drauf gelegt. Das war vielleicht zu übervorsichtig aber ich freue mich schon auf die Michelin.
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Hier der Link zu Walters MX-5 Test : https://www.kleinezeitung.at/a…da-MX5-ist-einfach-genial
und Hier ein Statement vom Walter dazu:Wenn mich die Leute fragen, ob es einen neuen GT3 gibt, und ich weiß, dass Porsche daran arbeitet, dann lüge ich denen nicht ins Gesicht. Ich kann das nicht." Für Porsche ist das sicher nicht immer einfach. Dass die Firma einen Menschen wie Röhrl aushält, ist nicht selbstverständlich. Zuletzt gab es Anfang letzten Jahres Ärger wegen seiner Nebenbeschäftigung als Cheftester bei der österreichischen "Kleinen Zeitung". Röhrl hatte dort den Mazda MX5 in einem Fahrbericht gefeiert. Dass ihr Repräsentant ein Konkurrenzprodukt lobt, schien bei manchen PR-Leuten in der Porsche-Zentrale in Zuffenhausen Fracksausen zu verursachen. Die Antwort war typisch Röhrl: Der Mazda sei ein tolles Auto und falls er das nicht schreiben dürfe, würde er bei Porsche den Dienst quittieren. "Danach habe ich nie wieder was von der Sache gehört", sagt Röhrl.
Schon einer der größten Komplimente die man bekommen kann. Wenn der Walter das sagt, dann stimmt die Querdynamik.
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...Dennoch sollte einen der Wagen im Alltag nicht vor Probleme stellen, wenn man seine Fahrweise entsprechend anpasst.
Im Vergleich zu einem weniger fahragilen Auto, insbesondere mit Front-, oder Allradantrieb, muss man seine Fahrweise aber ggf. schon ändern bzw. lernen mit den anderen Fahreigenschaften umzugehen.Sehr gut beschrieben. Wenn man sich behutsam rantastet, was ich eigentlich bei jedem Fahrzeug anrate, dürfte man weniger unschöne Überraschungen erleben. Das ist selbstverständlich kein Garant für unfallfreies Fahren, da spielen deutlich mehr Faktoren mit ein, aber die Wahrscheinlichkeit lässt sich so bereits schon deutlich reduzieren. Der ND ist aufgrund seiner Bau- und Antriebsweise vielleicht etwas anspruchsvoller als ein Golf, aber so gefährlich und heimtückisch wie von manchen dargestellt ist der ND nicht. Ja, ein Allrad fährt sich im Grunde einfacher...aber vor dem Hintergrund, dass die Allradler oftmals viel Gewicht und > 300 PS mit hohem Drehmoment mitbringen, können Unvorsichtigkeit, Selbstüberschätzung und mangelnde Fahrpraxis ebenso verheerende Folgen haben.
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Fakt ist doch, dass es letztendlich immer am Fahrer liegt. Man kann sich und andere mit jedem Gefährt ins Jenseits befördern. Es liegt in der eigenen Verantwortung dafür zu sorgen, dass man sein Fahrzeug beherrschen kann. Wenn man Respekt davor hat, dann umso besser. Hat man eher Angst, weil man das Auto nicht kennt so ist ein Fahrsicherheitstraining anzuraten.
Man kann auch nicht sagen das sei zu teuer, denn das eigene Leben ist es immer wert und das Fremde auch.