[...]
Setzt einfach nur den Limiter außer Kraft.
Das war ja auch der letzte Stand, der uns hier bekannt war, bis der oben stehende Post aufgetaucht ist. BTW appliziert Mazda hier in Europa? Das kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen.
@Detlef, hast Du mal gemessen, oder irgendwelche Belege? Mir wäre die von Dir genannte Umsetzung analog VW auch deutlich sympathischer.
Hast du den Post gelesen?
[...]
Auf dieser Grundlage entstanden dann die nachfolgenden Postings.
Wir dürfen also gespannt sein, was @Svanniversary rausfindet, wenn das Salz dann mal von der Strasse ist.
Uuups, er war den Hauch einer Sekunde schneller. 
Wir dürfen also gespannt sein, was @Svanniversary rausfindet, wenn das Salz dann mal von der Strasse ist.
Oder gerne auch jemand anders, der gerade aktuell schon mit OBD im Gange ist, @Baldo Mero, @Sebastian S.. Den Lambda Wert müsste man eigentlich als PID finden.
Bei mir dauert es noch etwas aufgrund Winterschlaf ...
Ich hab noch den "alten" g160 ohne das Fröschlein, daher ist nicht abzusehen wann ich dazu kommen würde.
Die Antwort vom "Aplikationsingenieur" ist auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar, da jedes modern einspritzende Fahrzeug auf Lambda 1 ausgelegt ist. Was er natürlich meinen könnte, ist die Volllastbeschleunigung, bei der Lambda 1 aussetzt. Dann würde die Volllastanreicherung nur auf ausdrücklichen Willen (Druckpunktüberschreitung) geschehen. Ob man das bei modernen Fahrzeugen eventuell zusätzlich in Erwägung gezogen hat, um Emmissionswerte zu senken, weiß ich nicht, könnte ich mir aber durchaus vorstellen.
Das wäre eine charmante Doppellösung mit dem Druckpunkt.
Nicht das ich die Automobilindustrie auf einen Gedanken gebracht habe 
Wenn das so wäre, dann wäre der Knackfrosch ja eine Schu**elhardware. 
Gerade gefunden
Besonders der Absatz "Einfluss des Fahrstils"
Und aus der oben verlinkten Quelle aus den Schlussfolgerungen:
„Um die Fahrer dabei zu unterstützen, dass sie die Volllastanreicherung weitgehend vermeiden können, sollte ein spezieller Druckpunkt beim Gaspedal vorgeschrieben sein. Die Fahrer müssten darüber informiert werden, dass das Überwinden dieses Druckpunkts erhebliche Nachteile für den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen hat. Dies entfiele natürlich für Fahrzeuge, die ganz auf die Volllastanreicherung verzichten.“
Interessant. Es geht mittlerweile auch ohne Vollastanreicherung, aber dass ist recht aufwendig, z.B. mit wassergekühlten Krümmern und hitzebeständigeren KATs. VW hat das bei vielen Motoren mittlerweile umgesetzt, mit dem deutlichen Effekt, dass der Autobahnverbrauch deutlich geringer ausfällt.
Wenn das beim MX wie oben beschrieben umgesetzt ist, hat man es selber im Fuß. Auch eine gute Lösung - wenn man es weiß.
Ah ja, dann wäre der Knackfrosch der in dem Absatz benannte Druckpunkt.
Bleibt allerdings die Frage, sind die Emissionen und die Leistung mit oder ohne Knackfrosch gemessen worden. 
Wenn das Mazda beim MX5 G184 wirklich so eingeführt hat, würde ich umgehend die unterschiedlichen Aussagen zwischen den Leistungsabgaben zwischen G160 und G184 verstehen.
Wer beim G184 nicht über den Druckpunkt beschleunigt hat, fand den G160 spritziger. Wer den Druckpunkt gleich gefunden hat, hatte die volle Power beim G184 und sprach entsprechend vom Gegenteile. Somit hätten beide, sogar "objektiv", Recht gehabt
