Ich habe mal einen Bericht über genau solche Situationen gelesen und das man sowas auf jeden Fall zur Anzeige bringen soll. In dem Bericht hieß es auch, daß eine Anzeige gute Aussichten auf Erfolg hat, da man davon ausgeht, daß derjenige der die Anzeige stellt, keinen Grund hat, sich sowas auszudenken und ihm vor Gericht geglaubt wird, auch wenn Aussage gegen Aussage steht.
Das wäre in Wollis Situation sicher gut aber ich kenne auch in meinem Freundeskreis ein Gegenbeispiel.
Da ist nämlich sowas ähnliches wie bei Wolli passiert, nur das der Ärgernde noch einen drauf gelegt und das Opfer mit einer wirren Story auch noch bei der Polizei angezeigt hat.
Sie hätte eine Bierflasche während der Fahrt in der Hand gehabt, ihn genötigt, etc. etc.