Autos mit geringem CO2-Ausstoß MX5 ND ist mitten drin statt nur dabei

  • Zitat: Mein Vortrag wird kein wissenschaftlicher Vortrag werden.


    Damit ist alles gesagt. Schwätzer gab es schon immer und wird es immer geben. Danke.

  • Zitat: Mein Vortrag wird kein wissenschaftlicher Vortrag werden.
    Damit ist alles gesagt. Schwätzer gab es schon immer und wird es immer geben. Danke.

    Du machst es dir halt einfach...
    Der Mann weis von was er spricht ;)


    Treibhausgase verstehen


    Wasserdampf:
    Das wichtigste Treibhausgas ist Wasserdampf (H2O), der für etwa zwei Drittel des natürlichen Treibhauseffekts verantwortlich ist.
    In der Atmosphäre nehmen Wassermoleküle die von der Erde abgestrahlte Wärme auf und strahlen sie wiederum in alle Richtungen ab, dadurch wird die Erde erwärmt,
    bevor diese Wärme schließlich wieder zurück in den Weltraum abgestrahlt wird.
    Wasserdampf in der Atmosphäre ist Teil des hydrologischen Kreislaufs, eines geschlossenen Systems, in dem Wasser – das auf der Erde in einer begrenzten Menge
    vorhanden ist – von den Ozeanen und Landmassen durch Verdunstung, Transpiration, Kondensation und Niederschlag in die Atmosphäre und wieder zurück zirkuliert.
    Durch menschliche Aktivitäten gelangt kein zusätzlicher Wasserdampf in die Atmosphäre.
    Wärmere Luft kann jedoch viel mehr Feuchtigkeit aufnehmen, sodass steigenden Temperaturen den Klimawandel weiter intensivieren.


    Methan:
    Das für den verstärkten Treibhauseffekt zweitwichtigste Treibhausgas ist Methan (CH4). Seit Beginn der industriellen Revolution hat sich die Methankonzentration in der Atmosphäre verdoppelt und zu etwa 20% zur Verstärkung des Treibhauseffekts beigetragen. In den Industrieländern macht Methan in der Regel etwa 15% der Treibhausgasemissionen aus.
    Methan wird vorwiegend von Bakterien gebildet, die sich dort, wo kein Sauerstoff vorhanden ist, von organischem Material ernähren. Es wird daher aus einer Vielzahl natürlicher und vom Menschen beeinflusster Quellen freigesetzt, wobei vom Menschen gemachte Emissionen die Mehrheit bilden. Natürliche
    Quellen sind zum Beispiel Feuchtgebiete, Termiten und Ozeane. Zu den vom Menschen beeinflussten Quellen gehören Bergbau und das Verbrennen fossiler Brennstoffe, Viehzucht (Rinder fressen Pflanzen, die in ihren Mägen fermentiert werden, sodass sie Methan ausatmen und es mit ihrem Dung ausscheiden), Reisanbau (die gefluteten Reisfelder produzieren Methan,
    da organische Substanzen im Boden ohne genügend Sauerstoff zersetzt werden) und Mülldeponien (auch hier werden organische Abfälle ohne genügend Sauerstoff zersetzt).
    In der Atmosphäre schließt Methan Wärme ein und istdabei 23 Mal wirksamer als CO2.
    Seine Lebensdauer ist jedoch kürzer, zwischen zehn und 15 Jahren.


    Stickoxid:
    Stickoxid (N2O) wird auf natürlichem Wege von Meeren, Regenwäldern und Bakterien im Boden freigesetzt. Zu den vom Menschen beeinflussten Quellen gehören
    Düngemittel auf Stickstoffbasis, das Verbrennen fossiler Brennstoffe und die industrielle Produktion von Chemikalien unter Verwendung von Stickstoff, etwa bei der Aufbereitung
    von Abwässern. In den Industrieländern macht N2O rund 6% der Treibhausgasemissionen aus. Wie CO2 und Methan ist Stickoxid ein Treibhausgas, dessen Moleküle Wärme
    absorbieren, die bestrebt ist, in den Weltraum zu entweichen. N2O absorbiert Wärme 310 Mal effektiver als CO2.
    Seit Beginn der industriellen Revolution nahm die Stickoxidkonzentration in der Atmosphäre um etwa 16% zu und trugt mit 4 bis 6% zur Verstärkung des Treibhauseffekts bei.


    Fluorierte Treibhausgase:
    Diese treten als einzige Treibhausgase nicht natürlich auf, sondern wurden vom Menschen für industrielle Zwecke entwickelt. Ihr Anteil an den Treibhausgasemissionen von Industrieländern beträgt etwa 1,5%. Sie sind jedoch extrem wirkungsvoll – sie können Wärme bis zu 22.000 Mal effektiver einschließen als CO2- und sie bleiben unter Umständen Tausende von Jahren in der Atmosphäre. Fluorierte Treibhausgase umfassen Fluorkohlenwasserstoffe (FCKW), die zum Kühlen und Tiefkühlen verwendet werden, unter anderem in Klimaanlagen; Schwefelhexafluorid (SF6), das zum Beispiel in der Elektronikindustrie verwendet wird und Perfluorkohlenstoffe (PFC), die bei der Herstellung von Aluminium freigesetzt und auch in der Elektronikindustrie verwendet werden. Die wahrscheinlich bekanntesten dieser Gase sind Chlorfluorkohlenstoffe (CFK), die nicht nur fluorierte Treibhausgase sind, sondern auch die Ozonschicht schädigen. Sie werden gemäß dem Montrealer Protokoll aus dem Jahre 1987 über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, nach und nach abgeschafft.



    So, jetzt sag du mir mal, was du für eine Meinung über Treibhausgase, von den Medien in den letzten Jahren eingehämmert bekommen hast...


    PS: Schon mal daran gedacht, dass die Sonne in den letzten Jahren einfach aktiver ist?
    Klar wird es dann wärmer auf unserem Planeten Erde.


    Die nächste Eiszeit steht uns eher bevor...
    Der Winter Naht ;)

    4 Mal editiert, zuletzt von Arlo Inspektor ()

  • Ich bezweifle, dass allzu viele sich das überhaupt durchlesen. Wenn man allen einen gefallen tun will, dann einfach den Link posten und man müsste nicht so weit drüber weg scrollen ...
    Nur weil es so im Internet steht, muss es noch lange nicht wahr sein. Ich sage weder dass das stimmt, noch dass es nicht stimmt. Wie viel Ahnung jemand von einem Thema hat, kann man genauso wenig sagen, wenn man die Person nicht kennt, auch wenn diese Person alles bestätigt woran man selbst glaubt. Ein gesundes Maß an Mistrauen ist im Internet immer angebracht.
    Btw. dass man die Quelle angeben muss wird schon in der Schule beigebracht. Wer es nicht tut, stiehlt geistiges Eigentum - und das ist der Grund weswegen es in Foren (wie auch hier) nicht gern gesehen wird.


    (Übrigens: Sorry für offtopic, aber musste es mal loswerden)

  • Allgemein ist es sehr fragwürdig hier so einen Channel zu posten, der mit üblichen Verschwörungstheorien um sich wirft.

    Freie Meinungsäußerung ?(


    Du kannst ja gern Gegenargumente bringen, die das wiederelegen.


    Ich änder auch gern meine Meinung, wenn du mich vom Gegenteil überzeugst.


    Ich muss gerade lachen, da ich einen Bericht über Co2 Belastung von Kerzen und offenen Kaminen zuhause gelesen habe...




    Sorry, dass ich das nicht besser in eigener Texform wiedergeben kann, als es schon geschrieben steht.


    "...
    Im Innenraum können hohe Stickstoffdioxid-Konzentrationen insbesondere durch Verbrennungsprozesse, beispielsweise bei der Nutzung von Kaminfeuern, Gasherden oder Holzöfen, entstehen. Fehlen jedoch solche Quellen in Innenräumen, so wird die Qualität der Innenraumluft unmittelbar von der Außenluftbelastung beeinflusst: Hohe Stickstoffdioxidkonzentrationen in der Außenluft, zum Beispiel in der Nähe stark befahrener Straßen, können also auch zu einer stärkeren Belastung in Innenräumen führen.
    Für Büros und private Räume gelten laut UBA noch einmal andere Werte, nämlich der sogenannte „Richtwert II“ in der Innenraumluft von 60 Mikrogramm pro Kubikmeter im Wochenmittel, er kommt noch aus den 1990er Jahren. „Diese höhere Konzentration kann, besonders für empfindliche Personen bei Daueraufenthalt in den Räumen, eine gesundheitliche Gefährdung sein“, schreibt die Behörde. Der Ausschuss für Innenraumrichtwerte AIR strebe daher die Aktualisierung der Bewertung für den Stickoxid-Wert im Innenraum an..."


    Quelle
    https://www.lungenaerzte-im-ne…oeher-als-draussen-warum/


    Irgendwas läuft doch da gewaltig schief oder täusche ich mich da?




    Am Arbeitsplatz sind 950 Mikrogramm NOx, 8 h am Tag, 40 h die Woche zugelassen...

    "...Völlig unverständlicherweise werden Jahresdurchschnittsgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40µg/m³ im Straßenverkehr als Grenzwert festgelegt, obwohl die Grenzwerte von Schadstoffen in Innenräumen weitaus großzügiger betrachtet werden und der Mensch sich zu 70-80 Prozent des Tages in Räumen aufhält. Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt 950 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK) erlaubt. Also gut 20 Mal so hoch wie für Stickstoffdioxid auf Straßen – und zwar acht Stunden täglich und 40 in der Woche. Darüber hinaus bewies eine groß angelegte Langzeitstudie durch das Health Effect Institute, Boston (HEI 2015) an Ratten durch Inhalation von Dieselabgasen eines EURO 5 Motors mit Partikelfilter, dass Auswirkungen auf die Lunge durch Partikel nicht nachweisbar waren. Leichte Reizungen der Atemwege traten erst bei einer NO2-Konzentration von etwa 8000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft auf. Sogar Stickstoffdioxidkonzentrationen von 2000 µg, die den Emissionen eines EURO 5 Dieselmotors entsprechen, hätten keine nachteiligen Wirkungen in den Lungen der Versuchstiere ausgelöst..."

    Quelle
    https://www.aerzteblatt.de/for…40-h-die-Woche-zugelassen

    3 Mal editiert, zuletzt von Arlo Inspektor ()

  • Ich muss gerade lachen, da ich einen Bericht über Co2 Belastung von Kerzen und offenen Kaminen zuhause gelesen habe...

    Nein, hast du nicht.


    Du hast einen Bericht über die NOx-Belastung durch Kerzen gelesen. Also genau durch den Schadstoff, der nach deiner obigen Theorie so schlimm war (im Gegensatz zu CO2, mit dem nach deinen Aussagen die Bäume unterversorgt sind).

  • Nein, hast du nicht.
    Du hast einen Bericht über die NOx-Belastung durch Kerzen gelesen. Also genau durch den Schadstoff, der nach deiner obigen Theorie so schlimm war (im Gegensatz zu CO2, mit dem nach deinen Aussagen die Bäume unterversorgt sind).

    Es ist völlig egal ob Co2 oder Nox oder sonst etwas... ich wollte darauf aufmerksam machen, dass Einiges an den ganzen Grenzwerten höchst zweifelhaft ist.


    Du darfst dich da nicht so sehr auf nur einen Schadstoffwert fixieren.


    Der nächste fragwürdige Punkt wäre Feinstaub.


    Kennst du die genaue Definition von Feinstaub?