TÜV in dem Beitrag bezieht sich auf die Bremsscheibe.
Wenn ich (Jan im Gespräch bzgl. o.g. Angebots) richtig verstanden habe, gibt es keine TÜV-Eintragungen (mehr) für Beläge - diese müssen zur Legalität schlicht eine ECE R90-Kennung aufweisen
https://www.at-rs.de/ECE_R_90_Norm.html
https://www.at-rs.de/beitrag/i…elag-ist-kein-zufall.html
Bremsbeläge mit ABE?
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Ja, absolut. Aber das Problem bei den originalen Belägen ist, dass sie nicht besonders viel Temperatur vertragen. Hier würden Beläge mit einem größeren Temperaturfenster schon reichen, die müssen nicht aggressiver sein. Weil die Bremsleistung (Reibwert) der OEM Bremse ist wirklich gut. Alternativ wie geschrieben für Kühlung sorgen.
Wenn man nicht so komisch fährt, wie ich
oder das Auto auf dem Track bewegt, halte ich ein Upgrade der Bremse für überflüssig. Das konnte man auf so vielen gemeinsamen Touren sehen, wo zügig gefahren wurde, aber niemand in Bremsprobleme kam. Ich habe jedenfalls keinen beißenden Geruch wahrgenommen -
Bei 102 gefahrenen Alpenpässen in 17/18 sowie wöchentlichen Ausfahrten im Schwarzwald und Vogesen hatte ich nie das Gefühl, dass die Bremse unterdimensioniert bzw. zu schwach konstruiert ist. Sie funktioniert perfekt auch bei steilsten Abfahrten egal welcher Länge.
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Kann mich hier nur anschließen. War bei den zügig gefahrenen Alpenpässen dabei und habe noch weitere Pässe und 3mal Vogesen ohne irgendwelche Probleme mit den Bremsen abgespult.
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Thread hatte ich vorher studiert. Aber leider bin ich da auch nicht weiter gekommen. Die Dixcel Z und die Ferode DS2500 sind ja leider auch nicht zugelassen.
Ernsthaft:
Was möchtest Du Erreichen bzw. Wegoptmieren? -
Wieso soll jemand Bremsbeläge anbieten die keiner will oder braucht?
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Hast du schon einmal an andere (oder einfach nur frische?) Bremsflüssigkeit gedacht?
Eine Verschlechterung des Bremsverhaltens bei Nässe, die nicht dem verringertenReibwert des Straßenbelags zuzurechnen wäre, ist mir noch nie aufgefallen.
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Moin! Habe das Problem das nach mehreren starken Bremsungen bei Kurvenstrecken die Wirkung spürbar nachlässt und der Druckpunkt sich ändert. Bei nasser Fahrbahn ist das Bremsverhalten noch deutlich schlechter. Andere Bremsscheiben (gelocht oder geschlitzt) sind eine deutliche Verbesserung. Habe geschlitzte Bremsscheiben auch auf meinem Focus ST und die haben keinen Probleme bei Nässe. Aber zu guten Scheiben hätte ich auch gerne auch die entsprechenden Bremsbeläge.
Liest sich zunächst nach Bremsflüssigkeit und/oder nach durch falsches Bremsen kaputtgebremste Beläge.
Auch mir gefiel das Verhalten der Serienbremse anfangs nicht.
Erste Abhilge brachte korrektes Entlüften und Wechseln der Flüssigkeit (auf eine normale Dot4). Was da an Luft rauskam, dafür gehört Mazda gekreuzigt.
Zweiter Schritt: Stahlflex-Leitungen. Die Dosierbarkeit, auch eben bei warmer Bremse, verbessert sich. Klar, bei den Luftballons in den Radkästen (Leg mal die Hand um einen Schlauch und lass jemanden die Bremse treten.
Dritter Schritt: Anderes Fahrwerk. Hä? Jo. Durch die höheren Federraten v und h sowie die erhablich besser ansprechenden und feiner arbeitenden Dämpfer taucht der Wagen beim Bremsen v nicht soweit ein und hebt sich h nicht so weit an diese geringere Nickbewegung sorgt für direktes Pedalgefühl.
Vierter Schritt: Reifen. Gut, mit dem Toyo R1R fahre ich einen schon speziellen, sehr sportlichen und im Aufbau steifen Reifen. Das Bremsgefühl zu einem (sehr guten) Michelin PS4 verbessert sich enorm, da der R1R viel direkter anspricht.Wenn Schritt 1 an Deinem Auto nicht unlängst gemacht wurde, würde ich damit anfangen. Ggf. gleich mit Stahlflex. Und ggf. Theorie zum korrekten Bremsen studieren.
