wenn ich das hier so lese, dann merke ich, Mazda hat in 20 Jahren nix dazu gelernt.
Ich weiß nicht, ob man das so sehen kann. Der Bridgestone ist ein Sportreifen, der trocken ganz gut funktioniert und eher schnell verschleißt. Das ist etwas ganz anderes, als Du beschreibst.
Gibt es einen ähnlichen Typ in der Standardgröße für den ND 160?
Dazu gibt es an verschiedenen Stellen hier im Forum etwas zu lesen, z.B. im Sommerreifen-Thread.
Ein Michelin PS4 geht z.B. in die beschriebene Richtung.
Danke Sven.
Schaue ich mir an. 
Was sind UHP Reifen?
Mindestens 17 Zoll, Max. 45 Prozent Niederquerschnitt, Geschwindigkeitsindex V, W oder Y
Tut mir leid, wenn ich jetzt gerade darauf eingehe, aber magst du das mal mit Quellen belegen? Das ist das erste Mal, dass ich sowas höre.
Ein UHP soll erst ab 17" und Maximal 45er Querschnitt ein UHP sein? Das ist totaler Quark.
Bei meinen Reifen (Federal 595RS-R) mag man sich ja noch darüber streiten ob er nun ein UHP ist oder nicht (ich bezeichne ihn als einen solchen, da er einem Semi näher ist als einem "Sportreifen" (Womit ich allgemein Reifen wie den hier gerne genannten MPS4 bezeichne).
Aber Reifen wie Dunlop Direzza oder Yokohama Advan A048 (nicht mit AD08-R verwechseln) sind doch recht eindeutig UHP, mit starkem Drang zum Semi (Noch viel mehr als der Federal). Und die gibts jeweils ab 12" (Yoko) bzw. 15" (Dunlop) mit bis zu 60er Querschnitten.
Wenns natürlich "DIE" Klassifizierung und Eingrenzung gibt bin ich ganz offen Ohr, mich nervts ja selbst, dass man immer erklären muss wovon man gerade redet und dass die Grenzen so verschwimmen.
Es gibt offiziell keine Reifenbezeichnung (Norm) UHP.
Reifenhersteller haben sich auf die Vorgaben zwecks Einheitssprache intern verständigt.
Natürlich gibt es anderweitig auch sportliche Reifen. Keine Frage. Aber die Werbung, und nur die, bezieht sich auf UHP nach o.g. Angaben.
Kann dir gerne mal die Rufnummer von Frau Evangelisti (Pirelli) in Fulda geben. 
Irgendwer hat weiter oben geschrieben, dass die Traktionskontrolle mit zunehmendem Tempo restriktiver wird. Das kann ich bisher nicht bestätigen, allerdings beschränken sich meine mutwilligen Versuche, das Heck auszuschwenken, auch auf niedrige Tempobereiche. Beim Abbiegen halt, sofern Platz ist. Kann also sein, dass ich das einfach nicht gemerkt habe. Aber es ist halt gerade bei so "wenig" Leistung wie beim MX-5 bei hohem Tempo schwer, Leistungsübersteuern auszulösen.
Nichtsdestotrotz habe ich im August, bei warmem aber regnerischem Wetter, auch mal bei höherem Tempo einen nahezu identischen Fast-Abflug hingelegt wie hier zu Beginn des Threads beschrieben. Nach einspuriger Autobahnbaustelle, die ich hinter einem LKW verbracht habe, auf den linken Fahrstreifen gewechselt und im dritten (oder vierten? wohl eher nicht) Gang ab ca. 80 km/h beschleunigt. Heck brach bei nur leichtem Lenkeinschlag nach rechts am Ende des Spurwechsels böse aus. Konnte es einfangen, Wagen wieder gerade, kurz Ruhe, weiter geradeaus beschleunigt - und das Heck kommt nochmal, und diesmal richtig böse. Mittlerweile vor dem LKW, konnte ich die rechte Spur mit ausnutzen, um das Heck wieder einzufangen.
Und hier in Dortmund gibt es eine bestimmte Kreuzung, da drehen mir die Hinterräder beim total moderaten Beschleunigen von der Ampel weg schon bei leicht feuchter Fahrbahn mit völliger Leichtigkeit durch. Der Asphalt scheint da schön glattgeschliffen zu sein.
Original Glitschstones (den Spitznamen mag ich), Taxidriver-Fahrwerkseinstellung, 2,0 bar rundum.
Was ich insbesondere aus der oben beschriebenen Situation gelernt habe: Dem Wagen mehr als 0,5 Sekunden geben, sich wieder zu beruhigen und den Warnschuss ernstnehmen...
Und für nächsten Sommer gibt's anständige Reifen. Ich geb mir ja schon die ganze Saison 2017 Mühe, die Hinterreifen so gut es geht runterzureiten. 
Auf meinem 2 Wochen alten G-131 sind vom Werk 16'er Hankook aufgezogen. Die Gewichtsverteilung beim aktuellen MX ist übrigens auf 50:50 Last (Verteilung) konstruiert, somit kann man "leichtes" Heck eigentlich vernachlässigen.
Durch frühere Rennsport Erfahrungen erlaube ich mir mal folgendes zu sagen...:
Durch das Gewicht von 1 to. und entsprechend kurzen Schaltwegen / Übersetzung liegt entsprechendes Drehmoment an. Das ganze gepaart mit eimem Sperrdifferential.
Es reicht, aus obigen Faktoren, bei leicht schlüpfriger Fahrbahn das Heck kommen zu lassen...völlig normal. Habe ich selbst schon mit Gasstößen provoziert. Allerdings muss man sagen das der Mx sehr gutmütig, somit relativ leicht wieder einzufangen ist.
Wie hier angesprochen, nicht richtige Achsjustierung würde ich mal verneinen. Würde diese nicht stimmen, würde sich dieses im Ablaufbild der Pneus spiegeln.
Ich denke ehr, das langjähriges Frontantrieb fahren / oder gutmütige Limousinen, etwas anderes wie ein leichtgewichtiger Roadster darstellen, da schon für die ein oder andere Irtitation sorgt.
Wer auf Nr. sicher gehen möchte, sei ein Fahrsicherheitstraining z.b. bei ADAC empfohlen. Hier hat man die Möglichkeit sein Fahrzeug in Grenzsituation zu (er)fahren.
wenn ich das hier so lese, dann merke ich, Mazda hat in 20 Jahren nix dazu gelernt.
Immer noch als Erstausrüstung die absolut falsche Bereifung auf nem sportlichen Hecktriebler.
Hatte den Spaß auf dem damals neuen NB, Abflug mit den Michelins die ab Werk drauf waren.
Knüppelharte Longlifereifen die 60.000 schaffen, wenn sie nicht vorher ausgehärtet sind und dann wohl ewig halten. Die waren auf Nässe absoluter Mist.
Also wird es nach Abholung des G184 im Februar sofort neue Schluffen geben, da auch der kleinste Abflug mehr Kostet als gute Reifen.
Wir in Europa haben halt im Schnitt niedrigere Temperaturen, als bspw. Japan und die USA (Kalifornien). Bei dem Klima passt der Reifen wieder ganz gut.
Alles anzeigenAuf meinem 2 Wochen alten G-131 sind vom Werk 16'er Hankook aufgezogen. Die Gewichtsverteilung beim aktuellen MX ist übrigens auf 50:50 Last (Verteilung) konstruiert, somit kann man "leichtes" Heck eigentlich vernachlässigen.
Durch frühere Rennsport Erfahrungen erlaube ich mir mal folgendes zu sagen...:
Durch das Gewicht von 1 to. und entsprechend kurzen Schaltwegen / Übersetzung liegt entsprechendes Drehmoment an. Das ganze gepaart mit eimem Sperrdifferential.
Es reicht, aus obigen Faktoren, bei leicht schlüpfriger Fahrbahn das Heck kommen zu lassen...völlig normal. Habe ich selbst schon mit Gasstößen provoziert. Allerdings muss man sagen das der Mx sehr gutmütig, somit relativ leicht wieder einzufangen ist.
Wie hier angesprochen, nicht richtige Achsjustierung würde ich mal verneinen. Würde diese nicht stimmen, würde sich dieses im Ablaufbild der Pneus spiegeln.
Ich denke ehr, das langjähriges Frontantrieb fahren / oder gutmütige Limousinen, etwas anderes wie ein leichtgewichtiger Roadster darstellen, da schon für die ein oder andere Irtitation sorgt.
Wer auf Nr. sicher gehen möchte, sei ein Fahrsicherheitstraining z.b. bei ADAC empfohlen. Hier hat man die Möglichkeit sein Fahrzeug in Grenzsituation zu (er)fahren.
- "Leichtes" Heck meint weniger das statische Gewicht, sonden seine dynamische (geringe) Trägheit sowie seine eher maue Traktionslage.
- Hankooks wären neu. Nicht mehr die Yokohama V105?
- Sperrdiff haben nur die handgeschalteten 2l.
- Nein, auch für die Stabilität eher katastrophal wirkende Einstellungen sorgen nicht zwangsläufig für ein auffälliges Ablaufbild der Reifen.
Ich hatte am Anfang wie fast jeder hier die Brückensteine auf dem Auto und bin dann auf die Michelin PS4 gewechselt, das macht schon einen für mich sehr großen Unterschied aus.
Zudem hatte ich damals noch mit dem Stoffdach ein Fahrsicherheits oder besser gesagt Drifttraining gemacht. Da hat man viel über das Auro lernen können... ich bezweifel aber, dass man das in einer Notsituation alles wieder 1:1 abrufen kann wenn man das nicht öfters zum Einsatz bringt (darüber hatten wir uns bei der letzten Tour mit einigen beim Abendessen unterhalten).
Bei der Tour ist mir auch aufgefallen das ich den RF nicht einmal zum Reifenquietschen gebracht habe, obwohl ich nicht langsamer um die Kurve gefahren bin wie mein Vordermann im G131der schon recht schnell unterwegs war und es hat quietschen lassen 
Ich fahre bei Nässe angepasst und bin bis jetzt noch nie in eine Situation gekommen wo ich gedacht habe.... und tschüss 
