Apple-Carplay (Mazda) Erfahrungen, Hilfen, Tipps

  • Gerade mal in der Garage probiert. App startet problemlos und macht einen aufgeräumten Eindruck. Man kann sehr übersichtlich den nächsten Wegpunkt überspringen oder auch den Weg bei einer Straßensperre umgehen.

    Mal schauen, ob ich ohne Abo etc. zum Testen eine Tour bei Kurviger.de planen und in Scenic (auch Kurviger.de) importieren kann.

    Abo kostet wohl 24,00 € im Jahr oder 94,00 € für immer. Karten kommen für offline extra.

    OT on:

    Ich importiere die Kurviger-Routen in TomTom-Mydrive. Von dort synchronisiere ich die mit meiner TomTomApp auf dem Handy. Das kostet 12,99€ im Jahr als Abonnement. Incl. aller Karten, BlitzerWarnung, Stauumfahrung und CarPlay....

    LG


    B.


    Fiat 124 Spider / Alfa Romeo 159ti SW / +3 italienische Mopeten :thumbsup:

    You can't be a true Petrolhead until you've owned an AlfaRomeo.... J.C.


  • Bartimaus

    Das mache ich genauso, doch es wird leider nur eine begrenzte Anzahl an Wegpunkten in TomTom übernommen.

    Größere Routen bzw. welche mit mehr Wegpunkten lassen sich nicht ohne Bearbeitung über MyDrive in die TomTom-App importieren.

    Für Touren mit dem Roadster/Motorrad und Verwendung von CarPlay, dürfte die Scenic-App hoffentlich auf einem deutlich höheren Niveau sein.

    Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

    ND 2,0 Sports-Line, ST mit SP, Soul Red Crystal, BBS, SPS Street, I.L. Spurplatten, Lenkrad Zymexx ZStyle#1 Performance, Fox ESD re. mit Zymexx Diffusor, Mesh Grill „s“ , sequentielle Blinker h. u. The Cone

  • Mir ist diese Funktion (auch im Cockpit) wichtig, damit ich auf mir nicht vertrauten Strecken überprüfen kann, welche Geschwindigkeit erlaubt ist, sollte ich ein Limit übersehen haben, nicht als Maßregelung.

    Dafür brauche ich aber verlässliche Informationen.

    Wenn es häufig nicht stimmt, dann lieber gar keine Info, dann bin ich im Zweifel selbst schuld, die Strafe übernimmt Google dann ja auch nicht.

    ND G184 SL + SP | H&R Monotube | VA30 HA36

  • Das "Problem" - wenn man es so nennen will - bleibt dasselbe: Wie zuverlässig sind die Daten? ;)


    Solange weder kamerabasierte Lösungen, noch kartenbasierte noch mit Community-Beiträgen arbeitende zu 100% perfekt sind (und das sind sie nicht), bleibt eben immer ein Restrisiko und ohnehin die Verantwortung beim Fahrer.


    Wenn man ortsfremd ist, bleibt bei Unsicherheit ein einfaches Verfahren zur Risikominimierung. Man hält sich einfach an das niedrigere der eventuell zwischen Anzeige und Erinnerung abweichenden Limits. :)

  • Funktioniert sehr schlecht. Mal mit Limits, mal ohne. Davon abgesehen - falls welche angezeigt werden - meist falsch. Verwendet einfach Waze, da stimmt die Geschwindigkeitsbegrenzung recht gut und zeigt sogar Radars an.

    Frage mich auch warum Google die Limits nur bei aktiver Navigation anzeigt und nicht im „Leerlauf“.


    Finde da Magic Earth oder Waze deutlich besser und habe da auch bessere Erfahrungen hinsichtlich Genauigkeit gemacht.