Laut der Zeitschrift "Motorrad" wird am Sellajoch etwas Neues ausprobiert.
Im Zeitraum zwischen dem 23. Juli - 31. Aug. 2018 ist eine Genehmigung erforderlich.
Näheres hier:
https://www.motorradonline.de/…-am-sellajoch.838288.html
und hier
Laut der Zeitschrift "Motorrad" wird am Sellajoch etwas Neues ausprobiert.
Im Zeitraum zwischen dem 23. Juli - 31. Aug. 2018 ist eine Genehmigung erforderlich.
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Ich glaube, ich brauche einen Tesla-Roadster, nur um die Radfahrer zu ärgern.
Stand letztes Jahr schon Mittwochs am Sellajoch und schaute in die Röhre.
Die haben doch echt einen an der Klatsche mit dem Lärmschutz
Danke für die Info.
Persönlich meide ich eher die Selaronda weil zuviel los ist. Dolomiten ist ja zum Glück viel mehr.
Hi Merten,
na ja, aber wie wir ja schon in einer anderen Plauderrunde feststellten, entstehen Verdrängungeffekte. Fährt man halt - genau wie du (und ich) - die Alternativen in den Dolos.
Jetzt muss man erst einmal abwarten, wie das in der Praxis ist. Wer im Urlaub einmal über die Sella fahren möchte, muss vielleicht eine Stunde warten und kann einen Kaffee trinken. Das freut dann wiederum die ansässigen Wirte
Ein Problem könnte es bei Gruppenausfahrten geben. Egal, ob Motorradgruppe oder Roadster-Club.
Wenn dann eine Gruppe evtl. in drei Teile zersprengt wird, wird garantiert eine Alternative gewählt.
In der aktuellen "Motorrad" sind auch wieder viele Tipps für Fahrten in der Alpenregion. Ein Tipp war, azyklisch in die Alpen zu fahren, weil es in der Hauptreisezeit einfach nur noch voll ist. Ideal wäre direkt nach der Winterpause, wenn die Pässe gerade frei gegeben wurden. Das ist natürlich völlig richtig. Da biste wirklich fast alleine unterwegs und hast eine grandiose Landschaft im Blickfeld. Aber das beinhaltet, dass man längerfristig seinen Ausflug/Urlaub nicht planen kann, weil niemand weiß, wann im nächsten Frühjahr die Pässe wieder frei sind. Das ist ein Tipp für diejenigen, die die Dolos fast vor der Haustüre haben und zum Wochenende in die Dolos fahren.
Aber irgendwann führt bei näherer Betrachtung auch dieser Tipp in eine Sackgasse. "Alpen-Neulinge" werden doch durch diesen Ratschlag abgeschreckt und suchen sich gleich andere Ziele. Was hat die Tourismusindustrie dann davon?
Sicherlich, keine der Maßnahmen wird die Situation kurzfristig ändern, egal in welche Richtung. Und man muss feststellen, dass es einfach zu viele Zielkonflikte in der Region sind. Egal was kommt, irgendeinem wird immer auf die Füße getreten. Auf der anderen Seite kann es mit "immer weiter so" auch nicht mehr lange gutgehen mit dieser grandiosen Bergwelt.
Danke fuer den Tipp.
Zum Glueck bin ich erst in September in den Dolomiten unterwegs, ich zieh mir aber trotzdem die App falls die auf einmal die Aktion verlaengern.