Für mich gibt es den ersten Gang tatsächlich nur zum Anfahren.
Das Auto bekommt den ersten Anfahrimpuls und sobald er auf Leerlaufdrezahl des zweiten Ganges ist wird geschaltet und ab da kann die Reise dann richtig losgehen.
Im ersten Gang läuft mir alles zu direkt,unrund und ruppig,wenn man nicht extrem sensibel mit dem Gasfuss umgeht.
VG Volkmar
so geht es mir auch.
Da verzichte ich lieber auf die letzte zehntel Sekunde. Alles viel geschmeidiger.
Werde ich heute nach der Arbeit mal probieren^^
Vielen Dank!
Bin vorher größtenteils nur VAG Fahrzeuge gefahren, da war das zumindest kein Problem bisher.
was auch funktioniert ist, bei dauerhaft getretener Kupplung den 3. Gang einzulegen und dann wieder den ersten. Finde die Lösung etwas angenehmer, da es für mein empfinden schneller geht.
Moin, bei allen mir bekannten Fahrzeugen ist der erste Gang nur dafür ausgelegt bei stillstehenden Fahrzeug eingelegt zu werden. Sobald man rollt sollte man den zweiten Gang nehmen. Dann hakt und kracht das nicht.
Hat jetzt nicht unbedingt was mit dem MX-5 zu tun aber nur mal so zu Info, dass es auch andere Konzepte gibt.
Bei meinem Caterham 485 reicht der erste Gang bis (Tacho) ca. 95Km/h. Da kann man vor einer Spitzkehre ganz locker und geschmeidig auch bei 50Km/h noch in den ersten zurück schalten. Die Drehzahl sollte man aber schon anpassen, sonst hat man im unpassenden Moment ein ordentliches Bremsmoment an der Hinterachse.
Was mir aufgefallen ist: manchmal neigt der erste Gang auch bei Stillstand z. B. an der Ampel dazu, beim Einlegen etwas zu hakeln. Wenn ich jedoch beim Einlegen darauf achte, dass ich den Schalthebel wirklich bis ganz nach links schiebe, bis zum Widerstand und dann ganz minimal am Schalthebel nach oben ziehe (aber wirklich nur minimal), lässt er sich butterweich einlegen. Alle anderen Gänge flutschen so durch.
LG
Petrol
Also ich kann es momentan nicht mehr nachvollziehen. Habe meine Fahrweise nicht geändert und funktioniert nun alles normal bzw. insgesamt auch weniger schwergängig. Vielleicht musste sich das alles noch etwas einspielen. Habe jetzt 1400 km drauf.
Bestimmt bedarf es beim Ritzelspiel erst einmal ein paar km, bis alles schön eingespielt ist. Bei mir ist es nach nun 30k km deutlich besser geworden. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich sehr früh auch mal das Getriebeöl geändert, allerdings mit Anschlussgarantie usw. wurde das nichts. Laut meinem Mazda „Meister“ wäre das bei diesem Wagen auch völlig normal. Das wäre ja schließlich kein teurer Luxus Cruiser 🤦♂️
Bald ist die Leasingzeit überstanden und dann soll er eigentlich fest und dauerhaft in unseren Besitz wechseln (Fahrwerk ich kann dir schon riechen 😜)
Allerdings gehen die Tankrechnungen dann wieder auf uns - jetzt noch Firma - und bei 2,15€ Super ist schon gruselig 👎
Bei kalten Temperaturen ist die Schaltung eigentlich immer hakeliger als im Sommer, zumindest bis das Getriebeöl warm geworden ist.
„Meister“ wäre das bei diesem Wagen auch völlig normal. Das wäre ja schließlich kein teurer Luxus Cruiser 🤦♂️
Man muss sich halt entscheiden ob man ein extrem knackiges mechanisches Schaltgefühl haben möchte, bei dem ein hakeliges Gefühl mal eher auftreten kann, oder eine gefühlsarme Schaltung, die so viel Feedback gibt, wie ein Löffel mit dem man in der Suppe rührt. Bei letzterem hat man definitiv auch nie ein hakeliges Gefühl 
Jedes andere Auto hätte ich vermutlich mit AT gekauft, aber das Auto ist die so ziemlich letzte Möglichkeit so eine direkte Schaltung mal erleben zu können.
Das die Schaltung im ersten und RW Gang schwergängig ist bzw. blockiert, ist völlig unabhängig davon, dass die Gänge Direkt schalten.
Die ND Schaltung ist toll, aber im ersten und RW Gang eine Katastrophe. Zum glück braucht man diese nicht so viel.
