Schaltung hakelig

ähnlich bei mir. die erste 700 Kilometer Probleme mit zurückschalten von 2 nach 1, jetzt nach 1500 Kilometer alles reibungslos.

Ich habe kaum Hoffnung dass die MAZDA Haendler uns hier verstehen....
Aber so ein modernes Auto mit so ein Oldtimer Schaltgefühl in 1 und 2 ist Käse.

Mal - vielleicht - 'ne blöde Frage: Tritt das Problem eigentlich bei beiden Motorisierungen auf oder eher beim G131?

Meine eigenen Erfahrungen:

Vorführer G160: kein Hakeln
G131: Getriebe hakelte im 1./2. Gang, nach 2.000 km leichte Besserung
G160: Getriebe hakelt von Anfang nicht

Vermutlich nicht zu verallgemeinern...

Gruß Der Fazer

Die Getrieben 160 und 131 sind normalerweise 1:1 identisch

Zitat von pegjy

Die Getrieben 160 und 131 sind normalerweise 1:1 identisch

Eben! Deshalb die Frage mit Einschränkungen... Wie lautet die Antwort?

Hallo,

habe seit 31.03.2016 einen ND. Im Gegensatz zum Vorführwagen (G160), hakt es bei Meinem (G131) gewaltig: Rückwärts, 1., 2. und überhaupt recht schwergängig. Wenn ich reklamieren würde, werde ich wahrscheinlich auf die nächsten paar tausend km vertröstet, ab da es dann besser werden soll.

Das Dach berührt ebenfalls die Überrollbügelverkleidung. Da hilft nur das Dach nach dem Einrasten etwas nach hinten zu drücken.

Die Sitze sind zu weich und weisen nach etwa 300km schon leichte Dellen auf (Fahrerseite).

Auf der Haben-Seite stehen das spielerische Handling und ein recht ordenlicher Auspuffsound. Mechanische Motorgeräusche sind nicht wahrnehmbar.

Zitat von Fazer

Eben! Deshalb die Frage mit Einschränkungen... Wie lautet die Antwort?

Die AMI's beschweren sich manchmal auch vom Schalten 1-2, und die haben nur den 160 Motor.

nur für die Statistik: 160 hier und kein Hakeln. (außer bei wirklich arsch kalten Bedingungen)

g160 er und er hackelt leicht, speziell der 2te. Ist aber nicht dramtisch, wenn er warm wird gehts bei mir auch besser

Guten Morgen Allerseits,

grundsätzlich bin ich mit dem Schaltverhalten meines G160 recht zufrieden (mal abgesehen vom etwas hakeligen zweiten Gang bei sehr niedrigen Temperaturen) , es gibt jedoch eine Auffälligkeit, die ich, rein technisch gesehen, gerne etwas besser verstehen würde.
Es geht um das aus meiner Sicht recht inkonsistente Schaltgefühl beim Einlegen des ersten Gangs im Stillstand. Zeitweise ist da bei meinem nämlich ein leicht erhöhter, eher weicher, mechanischer Widerstand beim Einlegen zu überwinden. Also nicht das oft als knackig beschriebene Gefühl. Nicht ganz leicht zu beschreiben - ich hoffe Ihr wisst trotzdem was ich meine .
Wenn man dann nochmals den Gang herausnimmt und die Kupplung erneut tritt, ist danach alles wieder geschmeidig wie (fast) immer.
Bin zwar kein KFZ Experte, aber es müsste aus meiner Sicht mit dem Verschieben der Schaltmuffe auf der Ausgangswelle des Getriebes zusammen hängen. Aber wie genau, kommt es zu diesem unterschiedlichen Verhalten?
Hat jemand von Euch eine plausible Erklärung?

Beste Grüße von volo-libero (der aufgrund einer Mittelohrentzündung momentan leider nicht offen fahren kann )