Dann bist du wohl in deinem bisherigen Leben immer mit Neuwagen gefahren, die mehr oder weniger krumm eingestellt waren.
Nicht zwingend. Es gibt auch einige Hersteller, wie z.B. VW, Audi, Mercedes, BMW, die die Fahrzeuge im Werk nicht nur voreinstellen, sondern eine komplette Fahrwerkseinstellung machen. Die Japaner sind im Gegensatz dazu alle eher "kostenoptimiert" unterwegs.
Man muss den Neuwagen ja auch nicht zum "Einstellen" bringen.
Er fährt auch ohne irgendwetwas einzustellen.
Er fährt auch mit 0,3 Bar mehr in den Reifen und er fährt natürlich auch auf Ganzjahresreifen ohne dass man irgendetwas verkehrt macht, oder etwas kaputt geht.
Nur für viele die sich für dieses Auto entschieden haben, ist es halt nicht nur Gebrauchsgegenstand, sondern auch ein Hobby und da fühlt man halt etwas feiner hin, wie sich das beim Fahren anfühlt.
Den meisten "Normal-Autofahrern" ist es ja auch völlig Jacke wie Hose, ob die Reifen von Michelin, Dunlop, Pirelli, Bridgestone etc. sind, Hauptsache schwarz, rund, haltbar und nicht zu teuer.
Es war auch mein erstes Auto bei dem ich das Fahrwerk habe einstellen lassen. Aber ich bin fest der Meinung den Unterschied schon zu merken.
Wem aber z.B. egal ist ob das Auto Front, oder Heckantrieb hat und eh so fährt, dass er nie in den Bereich von Unter- oder Übersteuern kommt, der wird von den Fahrwerkseinstellungen auch nicht viel haben.
(Natürlich ohne Dir unterstellen zu wollen, dass das bei Dir zutrifft!)
Grüße,
Jürgen
Drei Jahre SLK 170, vier Jahre SLK 171, fünf Jahre Boxster 987, vier Jahre Boxster 981.
Nie musste die Fahrwerksgeometrie verändert werden.
Anscheinend habe ich wohl ein Montagsauto, oder bin zu sensibel 
Drei Jahre SLK 170, vier Jahre SLK 171, fünf Jahre Boxster 987, vier Jahre Boxster 981.
Nie musste die Fahrwerksgeometrie verändert werden.
Anscheinend habe ich wohl ein Montagsauto, oder bin zu sensibel
siehe Beitrag 11 von @MX505
Weder noch. Lies doch erste einmal, was dir empfohlen wurde. 
Wenn du den Radstand und das Gewicht der Autos vergleichst, findest du noch einen Grund mehr, warum der MX-5 sensibler ist (nicht nur du).
Ansonsten: Gestern - zu Erprobungszwecken - auf der A1 mit Tacho 220 unterwegs gewesen. Ganz seelenruhig. Mit einer passenden Fahrwerkseinstellung ...
der wird von den Fahrwerkseinstellungen auch nicht viel haben.
Es sei denn er bemängelt z.B. fehlende Stabiltät auf der Autobahn. Auch dann lohnt sich die Einstellung auf jeden Fall.
Drei Jahre SLK 170, vier Jahre SLK 171, fünf Jahre Boxster 987, vier Jahre Boxster 981.
Nie musste die Fahrwerksgeometrie verändert werden.
Anscheinend habe ich wohl ein Montagsauto, oder bin zu sensibel
Mercedes und Porsche - stellen die Autos beide im Werk vernünftig ein. Das hat also nichts mit einem Montagsauto zu tun, sondern ist das was Du bei Mazda ab Werk bekommst. Der Wagen wird deutlich günstiger als die genannten angeboten und das ist eine Maßnahme, die Mazda hilft den Preis zu realisieren.
Wollt ihr jetzt wirklich den gefühlt 152 Fred zu dieser Frage aufmachen?
Just my two cents
Wollt ihr jetzt wirklich den gefühlt 152 Fred zu dieser Frage aufmachen?
Just my two cents
Ach, dieses Verhalten ist bekannt?
Drei Jahre SLK 170, vier Jahre SLK 171, fünf Jahre Boxster 987, vier Jahre Boxster 981.
Nie musste die Fahrwerksgeometrie verändert werden.
Anscheinend habe ich wohl ein Montagsauto, oder bin zu sensibel
Sicher kein Montagsauto - nur Mazda gibt sich bei der Einstellung des Fahrwerks nicht viel Mühe.
Nochmal die Info von @MX505
Achs-/Spur-Vermessung bei Neuwagen?
Fahrwerkseinstellung G131 (16 Zoll)
Fahrwerkseinstellung G160 SL 17" Bilstein (Serie)
Fahrwerkseinstellung 160G Exclusive (17Zoll) / Alles Serie
Gruß aus dem Spessart
Harry
Okay, dann muss ich wohl etwas Geld in die Hand nehmen.
Danke
