Das wird auf jeden Fall der Grund sein, warum es das System nur in Europa und Australien gibt
Und weil das Tagfahrlicht bestimmt ein Sammelklagenpunkt ist, gibt es dieses jeniges welches nicht in JPN...
Das wird auf jeden Fall der Grund sein, warum es das System nur in Europa und Australien gibt
Und weil das Tagfahrlicht bestimmt ein Sammelklagenpunkt ist, gibt es dieses jeniges welches nicht in JPN...
Ich hab's immer schon gewusst: Sie beobachten uns.
Fehlausloesung ausserhalb einer Not-lebensbedrohlicher Situation.(Wasser- Kartonwand bei ADAC Kursen / Kleintiere / Strassenloecher /Strassenkuppen usw
Hast du kurz einen Paragraphen dazu?
Gab es beim MX-5 schon einen Wasserwandfall?
Nochmal zur Erinnerung, mir ging es einzig und allein
um die eventuell rechtliche Beurteilung der 'unnötigen?' Schadenshöhe inkl. der Kollateralschäden und deren evtl. Geltendmachung!
--> Und nicht um Hysterie, Panikmache, Klugscheissertum, Design, Auslösung, Zeitpunktes oder der Richtigkeit des 'Prozesses' .......
Und möge man mir gelegentliche Übertreibungen verzeihen ... aber ich bin so!
welches Kosten für den Besitzer und Gewinn für den Hersteller verursacht.
GENAU DAS IST DER ANSATZPUNKT, zur Einsparung von Entwicklung, Material und was weiss ich noch alles und die damit verbundene Umsatzsteigerung bei Bestandskunden im Reparaturfall wird ein System verbaut, dass ungerechtfertigter Weise Kosten auf andere abwälzt (die zwar wenn möglich auf die Versicherung umgewälzt werden und somit nicht mehr 'ganz so wehtun', aber immer noch existieren!)
Wir haben jetzt im Umfrage-Thread welches Ergebnis? ca. 2 von 100?
Mal müde gerechnet -> 15.000€ auf 100 Personen, macht das Fahrzeug in den nun ~3 Jahren Betrieb pro Nase um 150€ teurer, um gleichzeitig Fertigungs-/Entwicklungs-/Whatever-Kosten beim Hersteller zu sparen.
Möchte da nun ernsthaft jemand mit willentlich in Kauf genommener Vermögensschädigung argumentieren?!
Ich behaupte mal, bei der Serienbereifung haben die 400€ für neue Reifen niemanden gestört... (hinkender Vergleich, verdeutlicht aber die Tendenz...)
Ich bin ja auch kein Freund von diesem (möglicherweise) zu sensibel abgestimmten und (definitiv) zu kollateralschadenlastigem System... aber die Lösung nun in so etwas zu sehen? Nein danke...
Es ist keine Lösung, aber es KÖNNTE eine Möglichkeit sein, hier was zu bewirken, aber wie gesagt: EINER ALLEIN KANN DAS NICHT!
Und btw.
- Wo sind bei anderen neuen Reifen bereits aufgezeigte Kollateralschäden zu beklagen (durch vom KFZ-Hersteller zu verantwortende 'Fertigungs-/Entwicklungs-/Whatever-Kosten')?
- Was hätten denn 'solche' 150€/Jahr auf drei Jahre laufende Anschaffungs-/Unterhaltskosten mit sündteuren und u.U. nicht mal durch die Versicherung abgedeckten Kollateralschäden im Reparaturfall zu tun?
--> Ganz ehrlich? Dann wären mir 300€/Jahr für eine 'anständige' Entwicklung OHNE weitere 'ungeplante' und vor allem 'explosiv steigende' Folgekosten lieber!
Möchte da nun ernsthaft jemand mit willentlich in Kauf genommener Vermögensschädigung argumentieren?!
Aber genau darum geht es doch, ein 'jemand' hat keine Chance (siehe auch den Umgang bei den Wolfsburgern & Co mit den deutschen Dieselkunden), aber gemeinsam mit einem Klage berechtigten Verband gibt es vielleicht eine, und umso öfter es passiert, desto besser (in diesem Fall leider erst mal zu des einzelnen Leidwesen, also WIR ND-Besitzer mit heutigem Stand der Dinge!)
Ich wünsche viel Spass und schmunzele als Insider der betroffenen Branche still vor mich hin.
Vielen Dank, aber da ich bisher (GOTT SEI DANK!) nicht betroffen bin, kann ich Deine Wünsche derzeit nur auf Halde legen, hole sie dann aber gerne wieder raus, wenn ich sie nicht vergesse (bin auch schon über 50 )
UND genau den selbigen wünsche ich ALLEN Kunden des Wolfsburger Konzern (Hallo Insider ) bei den bereits kommenden Sammelklagen bzgl. der Dieselproblematik (die ich jetzt HIER auch nicht kommentieren möchte).
ABER AUCH ALLEN ANDEREN, die nach einem eventuellen positiven Ausgang (und da geht wohl derzeit nach Meinung der Medien und der 'ultimativen' Experten die Tendenz hin) das System 'Sammelklage' auch in unserem Land als tolle Möglichkeit sehen, um z.B. genau in solchen Fällen ...
Die sollen nicht das Design ändern, sondern das System vernünftig entwickeln - mit der Vermeidung von unnötigen Auslösungen und niedrigeren Reparaturkosten.
Wenn sich die Fälle tatsächlich häufen wird man sich hoffentlich dazu Gedanken machen.
... ein zusätzliches und wirkungsvolleres Druckmittel für die Zukunft (und evtl. auch Nachbesserung) aufbauen zu können.
Und unabhängig von der ganzen Sammelklage-Thematik, gebe ich Dir natürlich Recht, diese Möglichkeit ist ebenfalls vorhanden und sogar von jedem einzelnen anwendbar!
Dann lieber den Autobild Kummerkasten. Kulanz ist das richtige Stichwort und das hat nichts mit Gewährleistung oder Garantie zu tun.
Wobei ich gestehen muss, ich würde das Eingeständnis des Kulanzfalles bei den Kollateralschäden seitens Mazda's als Schuldbekenntnis verstehen, dass bei einer bereits anstehenden oder folgenden Sammelklage die Spitze des Schwertes sein könnte
Und zur Konstruktion: möchtest Du ein anderes Design? Ich nicht. Ich mag die Front, Kotflügel, Scheinwerfer und Motorhaube genau so, wie sie sind.
Ich mag es auch alles so wie es ist, oder was meinst Du warum ich ND fahre?
Allerdings haben das bestimmt das bestimmt auch schon so manche NA-/NB-/NC-Fahrer mal behauptet und sich dann eines der Nachfolgemodelle gekauft.
Allerdings kenne ich auch die von Dir 'besagte' Front nicht, wenn es 'besser' entwickelt worden wäre und kann somit auch nicht beurteilen, ob es dann wirklich unansehnlicher wäre, vielleicht wäre es ja sogar noch 'genialer' geworden.
--> Könntest Du evtl. die Dir vor liegenden Bilder und Entwicklungsstudien mal hier rein stellen, damit wir anderen uns auch eine Meinung bilden können?
Und btw. warum verbauen eigentlich so viele hier zusätzliche oder andere Komponenten (zum Teil sogar nicht mal von außen sichtbare), wenn der ND doch in Serie schon so perfekt ist?
Das Ganze ist doch wohl eindeutig Geschmackssache, vielleicht hättest Du Dir den Wagen mit 'leicht anderem' Design NICHT gekauft, aber 3 andere?
Wäre doch dann für Mazda sogar besser gewesen, genau Deinen Geschmack nicht zu treffen, oder?
Summa summa rum ...
... werden wir die rechtliche Thematik hier ALLEINE nicht klären können, und wenn nochmals hunderte von Beiträgen auftauchen.
Eine Klärung kann meiner Meinung nach derzeit nur von bereits Geschädigten (WICHTIG! MEHRZAHL! ... UND AUCH NUR DANN!) angestossen werden und einzig & allein darum habe ich das Thema 'Sammelklage' hier als evtl. Möglichkeit für genau diesen Personenkreis rein geworfen (und natürlich auch als Denkanstoss, Diskussionsgrundlage etc. für alle anderen).
Denn wir befinden hier ja wohl in einem elitären Kreis von genau der Klientel, die in diesem Fall bereits betroffen ist oder betroffen sein könnte, besser wird kann man die ggf. benötigte Mehrzahl nicht bilden können.
Und dass wir ALLE die gleiche Meinung bzgl. der Sinnhaftigkeit der aktuellen Situation haben, sollte ja wohl auch keiner ernsthaft bestreiten wollen, oder?
Ich klinke mich jetzt als aktiver hier aus diesem Thema aus, meine Meinung und Vorgehensweise im 'zukünftigen' Schadensfall dürfte in Verbindung mit meinem Statement in der dazugehörigen Umfrage von @Stardust eigentlich klar sein.
Und sollte genau dieser Schadensfall bei mir, warum auch immer, eintreten und es sich in diesem Zusammenhang auch etwas 'Interessantes' ergeben, werde ich dies Euch wissen lassen.
Aber ich werde hier weiter mit lesen und "schmunzele als (hoffentlich immer währender!) Outsider der betroffenen Thematik still vor mich hin"
@gtec, ist dir schon mal die Idee gekommen, dass die Gesetze genau deshalb so kompliziert sind, wie sie sind, weil Menschen mit solch hanebüchenen Argumentationen kommen und dann versuchen, diese vor Gericht durchzusetzen?
Das Leben eines Menschen (angefahrener Fußgänger) ist ein so viel höheres Rechtsgut, als der finanzielle Schaden eines anderen Menschen (Autofahrer), dass es schon lächerlich absurd ist, dem gesetzlich zum Passantenschutz verpflichteten Hersteller hier eine Absicht zur Generierung von Profit unterstellen zu wollen.
Wenn du den Unfall mit dem Fußgänger verursacht hast, solltest du ohenhin ganz andere Sorgen haben (zusätzlich zu der Versicherung, die du auch haben solltest). Wenn der Fußgänger den Unfall verursacht hat, zahlt ohnehin er (oder die Versicherung, die er auch haben sollte). Das allerdings gestaltet sich (ganz ohen Sarkasmus) voraussichtlich einfacher, wenn er den Unfall überlegt ...
Mir genügt es nun auch hier. Viel Spaß beim Sammelklagen (ohne vorher Fakten gecheckt oder gar auf andere Weise versucht zu haben, den Hersteller zu Änderungen zu bewegen).
nochmal: mal rein theoretisch, es gäbe hier auch sammelklagen:
Worauf wolltest du klagen?
genau dafuer gibt es gute Rechtsanwaelte in diesem Spezialgebiet welche alle Moeglichkeiten ausschoepfen.
Sagt dieser mir dass ich keine Chance habe, so ist das dann so.
Da du aber immer wieder nachfragst, hier meine Antwort: Mein Rechtsanwalt wuerde sich darum kuemmern.
Das Leben eines Menschen (angefahrener Fußgänger) ist ein so viel höheres Rechtsgut, als der finanzielle Schaden eines anderen Menschen (Autofahrer), dass es schon lächerlich absurd ist, dem gesetzlich zum Passantenschutz verpflichteten Hersteller hier eine Absicht zur Generierung von Profit unterstellen zu wollen.
Wenn du den Unfall mit dem Fußgänger verursacht hast, solltest du ohenhin ganz andere Sorgen haben (zusätzlich zu der Versicherung, die du auch haben solltest). Wenn der Fußgänger den Unfall verursacht hat, zahlt ohnehin er (oder die Versicherung, die er auch haben sollte). Das allerdings gestaltet sich (ganz ohen Sarkasmus) voraussichtlich einfacher, wenn er den Unfall überlegt ...
Uuups, muss ich doch noch mal alle meine Beiträge hierzu durchlesen, kann mich gar nicht mehr nicht erinnern, die Sinnhaftigkeit oder Rechtmäßigkeit etc. des Fussgängerschutzes an sich irgendwo abgelehnt oder angezweifelt zu haben, oder dieses System im ND deaktivieren zu wollen, geschweige denn ein Unfallopfer hinter/unter meinen finanziellen Schaden zu stellen (den ich ja noch nicht einmal habe, Gott sei Dank!)
Siehe auch:
Ich lass das in meinem 2017er RF so wie es ist, den Rest überlass ich der Versicherung, den Eigenanteil habe ich in einem Unfall sowieso, egal wie hoch der Schaden ist.
Und sollte es wirklich zu einer Fehlauslösung bei mir kommen, dann kriegt das eh der Anwalt auf den Tisch zur Klärung!
Denn für die Fehler anderer bin ich nicht verantwortlich und werde dafür auch nicht OHNE ZWANG mit meinem Vermögen gerade stehen.
Ergänzend hierzu erweitere ich um:
Ich halte es mir/meinem Rechtsbeistand offen, im Falle einer rechtmässigen, sinnvollen und vor allem bedarfsgerechten (tolles Wort) Auslösung (z.B. auch Unfall mit Personenschaden) die Kostenfrage der Reparatur in Frage zu stellen, bei wem und wie auch immer!
genau dafuer gibt es gute Rechtsanwaelte in diesem Spezialgebiet welche alle Moeglichkeiten ausschoepfen.
Sagt dieser mir dass ich keine Chance habe, so ist das dann so.
Da du aber immer wieder nachfragst, hier meine Antwort: Mein Rechtsanwalt wuerde sich darum kuemmern.
Danke ... DU sprichst mir aus der Seele
Aber auch hier gilt wieder, der Rechtsfall muss vorliegen = Spielball an die bisher betroffenen, wenn überhaupt!
Und .... tschüühüüüüüüüüüssssssss
Ist eigentlich, sozusagen als Basic, klar, dass wirtschaftlicher Profit die Grundlage und das Ziel jedes Betriebes ist?
Die sind nicht dafür da, dass wir schöne Autos fahren können und auch nicht dafür die Welt zu verbessern, sondern einzig dafür, den Profit der Eigner zu erhöhen.
Insofern gibt es den Klagegrund Profit zu Lasten des Kunden in unserem Wirtschaftssystem definitiv nicht.
Nach dem Grundsatz von Angebot und Nachfrage wird eine Leistung mit einem bestimmten Preis und ggf. TCO (total cost of ownership) angeboten und der Kunde der das Angebot annimmt muss damit leben (er hätte ja auch nicht kaufen können).
Rechtliche Handhabe hat man in dem Moment, wo das Produkt zugesicherte Eigenschaften nicht erfüllt. Das sehe ich persönlich aber im Tatbestand „das ist mir zu teuer“ aber nicht.
Sorry, wollte eigentlich nichts mehr schreiben, aber ..
Insofern gibt es den Klagegrund Profit zu Lasten des Kunden in unserem Wirtschaftssystem definitiv nicht.
Irgendwie habe ich glaube ich das System des existierenden Verbraucherschutzes und seiner gesetzlich gegebenen Möglichkeiten wohl Mis(t)verstanden