Optimale Ansatzstellen für Wagenheber beim ND

  • Ich habe vor und hinter jedes Hinterrad einen Keil gelegt. Handbremse angezogen und ersten Gang rein. Beim Ansetzen darauf geachtet dass die Räder des Wagenhebers in Längsrichtung des Fahrzeugs stehen und dann langsam aufgebockt…der Heber rollt dann ganz langsam in Richtung Heck mit…ich glaube da hat sich auch nichts verzogen am Hilfsrahmen. Der Gummi auf dem Eisen des Wahenhebers hat so 135 mm. Vorher alles entfettet am Hilfsrahmen, wo ich ansetzen wollte.


    Danke für Eure Tips!

  • Danke für Bild2.

    Beim ex-Monopol "TÜV" auf der anderen Seite der Mosel wird die ganze Vorderachse weiter hinten, an der Alu-Abdeckung von der Ölwanne aufgebockt🙄 Das kleine rechteckige Gummi hat einen schönen Abdruck im Wachs hinterlassen...

    Gut, dass es mittlerweile dank EU, Konkurrenz mit einer richtigen Hebebühne gibt.

  • Die Abdeckung der Ölwanne ist nicht nur Abdeckung, sondern tragende Struktur. Schau Dir mal die Schrauben an.

    Die kann das ab, aber es gibt geeignetere Stellen.

  • Das Ding ist garantiert nicht dafür vorgesehen die Last auf der VA zu stämmen. Und wenn Du da aufbockst, hast sie dort.

    Naja, beim Mosel-TÜV hat's ja offensichtlich gehalten, bis auf einen Abdruck im Wachs.


    Hast Du das Ding schon mal in der Hand gehabt? Neun Bolzen mit je 38 Nm wären ein wenig übertrieben für eine simple Abdeckung.

    ABS Jörg


    Prime Line 955S Softtail

    2 Mal editiert, zuletzt von GAFCOT ()

  • Das sollte man schon etwas relativieren. An den beiden Querträgern unter dem Blech hätte ich keine Bedenken, den Wagenheber anzusetzen, in der Mitte des Blechs schon. Wo ei ich immer die Bühne vorziehen würde.