Jetzt gibt es den ND seit 2015 im Markt, weltweit. Und immer wurde nach Inspektionen über vermeintlich zu hohe Ölstände diskutiert. Ist denn irgendwann mal über einen Schaden infolge dessen berichtet worden? 
Ölstand nach Inspektion
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Ich Sage es ja es gibt auf Beiden Seiten Nieten. Ich hätte in deinem Fall nur dein Mitgebrachtes Öl eingefüllt!
Ich bin am überlegen ob ich in der Pommes Bude meine Pommes auch selber mitbringen sollte.
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Ich bin in der Lage, mir zu Hause Pommes zuzubereiten, aber nicht in der Lage, zu Hause einen Öl Wechsel durchzuführen - da liegt der Unterschied....
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IMHO stehen die Mechaniker unter Zeitdruck, ich nehme mir halt die Zeit.
Ich will keinen Haken auf einer Checkliste, sondern ein ordentliches Ergebnis.
Nach zahlreichen Reinfällen (Diff-Öl-Nachfüllschraube locker, Ölüberfüllung, Ölunterfüllung, alter Ölfilter, falsche Zündkerzen usw.) bin ich eben jetzt ein Garantieverächter und Selbermacher.
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Achtung das ist Satire 😉
- Hundert-Tausende Motoren sind schon wegen 0,3 l Zuviel kaputtgegangen.
- nur Ravenol goldedition darf man einfüllen, sonst kommt der Buzelmann.
- Alle Fachkräfte können nichts, und machen unser Mömöschen kaputt.
- Mazda kann auch nichts.
- Und natürlich sind die Ingenieure alle strunzdoof, oder vielleicht sogar bösartig, und machen das mit Absicht.
- schön dass es den Fachlaien gibt, freu mich immer auf so viel Kompetenz, da kann man was dazulernen.
Das war Satire 😊
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Das Kaltstart-Verhalten ist kein Bug sondern ein Feature
Der ND hat im Gegensatz zu den meisten anderen Autos keine AGR und heizt mit der hohen Drehzahl den Kat an…Stimmt, alles Normal.
Kat- Heizen macht man aber nicht mit höherer Drehzahl, damit bekommt man die geforderten Zeitfenster fürs Abgas nicht hin, sondern mit Spritüberschuss, und Zünd und Nockenwellen Verstellung, es soll eine sonst nicht gewollte Nachverbrennung im Abgasstrang erfolgen. Das geht schneller.
Die erhöhte Drehzahl rauher Motorlauf ist ein Nebenprodukt.
Im übrigen wird das nur bei bestimmten Außentemperaturen gemacht. Also nicht wundern, wenn man es nicht immer bemerkt .
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Ich wollte hier auf keinen Fall Ingenieure oder Facharbeiter in Verruf bringen (bin ja selber einer 😉). Im Gegenteil bin ich überzeugt, dass es darunter die meisten gibt, die mit Können und einer gewissen Leidenschaft für dem Beruf tätig sind. Wem ich schon lange eine gewisse Abneigung gegenüberstelle sind BWL‘ler und sogenannte Berater und Verbesserer. Da bin ich ein gebranntes Kind.
Diese „schlauen“ Leute bringen meiner Erfahrung nach irgendwann immer! bestehende und gut funktionierende Prozesse ins Schwanken. Sei es durch Zeitdruck, das verwenden falscher oder erst gar nicht vorhandener Materialien usw.
Was ist denn in der Fachwerkstatt, wenn der Geselle durch ein alltägliches Problem (festgerostete schraube) seine Tätigkeit durch die vorher „genauestens ausgerechnete Zeitvorgabe“ von x Minuten nicht mehr einhalten kann? Ich Lehn mich aus dem Fenster und sage; in einer großen Prozentzahl der Fälle geht entweder das Pfuschen los oder es werden ganze Baugruppen unnötig! getauscht, um mit dieser neu entstandenen Zeiteinrechnung wieder über die Runden zu kommen.
Das selbe kann ich über Ingenieure aus eigener Erfahrung berichten. Dort saßen bekannte Spezialisten in „Großkopfrunden“ und haben auf entstehende Probleme hingewiesen. Die wurden durch die Geldgeilheit der Bonzen regelrecht zusammen geschrien unter dem Satz; wenn es Ihnen nicht gelingt, meine Forderung umzusetzen, sind sie hier falsch. Ergebnis war; ein qualitativ minderwertigeres Material wurde eingesetzt und das Problem hat der Käufer.
Jetzt bin ich etwas abgeschweift 🤠
In dem genannten Öl Fall hätte ich als Kunde zumindest eine Info erwartet. Ich weiß natürlich das dafür keiner mehr Zeit und Lust hat.
Ich möchte dann aber nicht, dass mein Öl, welches ich aus bestimmten Gründen gekauft habe, mit einem anderen Öl mit anderer Zusammensetzung gemischt wird. Es wird dem Motor bestimmt nicht weh tun…
Wärst du damit einverstanden, wenn bei einem deiner 4 Öhlins-Dämfer das originale Öl ausgegangen wäre und der Kollege mit einem anderen Öl den Rest aufgefüllt hätte?
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Der Vergleich hinkt mächtig und taugt nichts.
Ich hätte aber definitiv kein Problem damit, wenn ca. 8 % des Motor-Ölvolumens mit einem Öl der gleichen Spezifikation aufgefüllt wird. Mich würde sogar irritieren, wenn jemand glaubt, dass das technisch relevant ist. Genau dafür gibt es Normen und Vorschriften.
Den Rest kann ich zum Glück nur schwer nachvollziehen, da ich bisher nur in Firmen gearbeitet habe, die eine vernünftige Kultur hatten und bei denen Anforderungen und Ansprüche immer sinnvoll gegeneinander abgewogen wurden.
Da kann die Führung viel für tun, in die eine oder andere Richtung und schade, wenn das nicht funktioniert.
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Letztendlich geht es doch um Kundenorientierung. D.h. wenn der Kunde schon ein anderes Öl mitbringt und die Werkstatt dies auch akzeptiert einzufüllen anstatt des Mazda Öls und das mitgebrachte von der Menge nicht reicht, dann frage ich doch vorher beim Kunden besser nach, ob ich dann ein anderes Öl nachfüllen kann. Wenn ein Kunde sein Öl mitbringt, signalisiert er doch damit, dass er das Mazda Öl nicht will. Es spielt keine Rolle, ob das berechtigt oder unberechtigt ist, weil die Spezikikationen gleich sind, der Kunde will es nicht. Damit ist doch der Ärger und Stress mit dem Kunden absehbar und Kundenorientierung bedeutet eben, ich frage vorher nach, was der Kunde dann in dem Fall will. Beratung natürlich eingeschlossen.
Fehlende Kundenorientierung wie in dem Fall hier zeigt doch, dass man als Kunde dann nicht mehr in die Werkstatt geht und das kann die Werkstatt doch nicht wollen.
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Wenn ein Kunde sein Öl mitbringt, signalisiert er doch damit, dass er das Mazda Öl nicht will.
In aller Regel signalisiert er damit, dass er das vom Händler für zu teuer hält. Wir sind eine Randgruppe
