Das wollte ich auch grad fragen
Hatte die Dinger auch am Mazda6... bin froh dass die nicht mehr drauf sind...
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Trocken über 15° C funktioniert der schon mit akzeptablem Gripniveau und dafür aber sehr harmonischem Grenzbereich. Da gibt es schlechtere Reifen.
Das Hauptproblem bleibt, was er alles nicht kann - Nässe, kühlere Temperaturen... -
Wie grottenschlecht ist der denn im richtigen Leben? Mir läuft demnächst ein Satz zu und da interessiert mich schon, wie sich der Reifen im Vergleich zum Yokohama so fährt. Nass vorsichtig ist klar, aber wenn @MX505 hier schreibt „harmonischer Grenzbereich“ dürfte man den ja bei Nichtgefallen schnell und sicher im Grenzbereich pulverisieren können, oder?
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Trocken kann man den hervorragend runter fahren. Das habe ich letztes Jahr mit unserem, inklusive einem Fahrsicherheitstraining so gemacht.
In knapp über 10 tkm runter auf drei Millimeter Restprofil. Für diese Saison gibts dann neue Michelin PS4.Nass ist er aber wirklich mit Vorsicht zu genießen und verbreitet wenig Spaß.
Im Trockenen ist der Bridgestone keine schlechte Wahl, um den MX kennen zu lernen und auszuprobieren.
Gerade das moderate Gripniveau, gepaart mit einem recht breiten Grenzbereich, sind ganz gut dafür, dass man im beherrschbaren Bereich bleibt.
Das gilt aber nur für den Reifen. Der MX an sich, insbesondere mit einer nachgeschärften Fahrwerkseinstellung, ist und bleibt an sich fahrerisch sehr anspruchsvoll. -
Danke, letzteres habe ich schon gemerkt. Mir fehlt ein guter Meter Radstand zu dem Bereich, in dem ich richtig zu hause bin, das Fahrwerk ist nicht zu bissig eingestellt und mit Serienfedern und gelben Konis fährt er recht neutral. Das mit den Lastwechseln muss ich noch etwas üben, speziell mit den Winterstiefeln...
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Der Brückenstein ist vor allen bei Nässe + Kurven rutschig. Und klar wenn man die Dinger im Winter fährt muss man es halt vorsichtiger angehen lassen.
Aber wo kann man die Kiste schon ausfahren, höchstens auf abgesperrter Strecke.... -
Aber wo kann man die Kiste schon ausfahren, höchstens auf abgesperrter Strecke....
In jeder Kurve.
Bewußt...
Oder unbewußt...
Oder plötzlich und durch äußere EInflüsse... -
Der Brückenstein ist vor allen bei Nässe + Kurven rutschig. Und klar wenn man die Dinger im Winter fährt muss man es halt vorsichtiger angehen lassen.
Aber wo kann man die Kiste schon ausfahren, höchstens auf abgesperrter Strecke....Prinzipiell schon richtig, aber auf Nässe reicht auch eine glatte Landstraßenkurve, Laub, oder Wild das einem vorläuft. Da habe ich hier schon viele Kurven, wo man auf Nässe sehr aufpassen muss.
Bei meiner ersten Probefahrt habe ich auf Nässe mit 80 km/h aus einer Kurve heraus beschleunigt und der Wagen hat übersteuert.Mit meinem Pirelli Winterreifen ist das deutlich entspannter. Der kündigt sich an, bevor er abreißt und hat einen viel harmonischeren und breiteren Grenzbereich.
Was ich sagen will, das ist absolut Praxis relevant.
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Hab ein kleinen Bericht gefunden:
https://www.motor-talk.de/news…ommerreifen-t6294989.html
Empfehlung vom ADAC 8 Jahre
Empfehlung vom TÜV Rheinland 6 Jahre -
Fakt ist: Der Gesetzgeber gibt kein Alter vor und die Mindestprofiltiefe liegt bei 1,6mm.
Das Reifen mit zunehmendem Alter an Performance (Grip) verlieren war früher mit den damals üblichen Gummimischungen viel mehr verbreitet als heute mit modernen Mischungen. Vor 20 Jahren gab es Leute, welche die Reifen „abgelagert“ haben, um länger was davon zu haben. Dem ist heute nicht mehr so.
Unabhängig davon sollte jeder Kraftfahrer sowieso seine Reifen regelmässig im Blick haben, Alters (Ozon) Risse Beschädigungen usw. sind natürlich K.O. Kriterien.
Es ist auch vollkommen richtig, dass die Bodenaufstandsfläche beim PKW ca. eine bzw. 4 Handflächen entspricht.
Da ist es für mich erstmal wichtiger, dass ich mir überlege, ob ich nicht vielleicht besser ein Premium Reifenfabrikat kaufe und den asiatischen Problemmüll im Regal des Händlers stehen lasse.
Den für alle möglichen Tuningteile werden Vermögen ausgegeben und beim Reifen wird dann gespart!Testsieger, „Eco-Meister 2018“, „vorbildlich 2018“…
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